Adieu Duftbäumchen: Einen TOLLEN Autoduft ganz einfach selber machen

Ich mag verschiedene Düfte sehr gerne. Dazu zählen zum Beispiel Vanille, Zitrone oder auch Orange. Doch ich kann mich nicht beliebig mit diesen Düften umgeben, da einige Menschen in meinem Umfeld Probleme damit haben. Besonders arg ist es mit dem Vanille-Duft, der von vielen Menschen als ’schwer‘ empfunden wird und Kopfschmerzen auslösen kann. Ich rieche diesen Duft allerdings sehr gerne und nun, mit meinem ersten eigenen Auto () habe ich auch die Möglichkeit, mir meinen ganz eigenen Duftraum zu schaffen *g*.

Doch ich habe immer wieder mal gelesen, dass Duftbäume für das Auto keine optimale Lösung seien. Man munkelt sie können Allergien oder Asthmaanfälle auslösen, viele sollen zu viele Duftstoffe abgeben und andere enthalten künstliche Duftstoffe. Also aus der Traum vom eigenen Duftraum? Nein! Ich weiß nunn, wie man ganz einfach einen TOLLEN, natürlichen und nicht dominanten Autoduft selber machen kann.

Einen TOLLEN Autoduft selber machen

Um einen natürlichen Autoduft selber zu machen, braucht man nicht viel:

  • Unbehandelte Holzperlen/ Tonperlen / Holzfiguren / Tonfiguren
  • Ätherisches Öl mit der gewünschten Duftnote
  • Einmachglas / ein altes Marmeladenglas
Benötigte Utensilien für die Herstellung eines TOLLENAutoduftes

Benötigte Utensilien für die Herstellung eines TOLLENAutoduftes

Herstellung eines TOLLEN Autoduftes in 3 Schritten

Schritt 1:

Ein paar Tropfen Öl in das Marmeladenglas oder Einmachglas geben:

Schritt 1 - Öl in das Glas

Schritt 1 – Öl in das Glas

Schritt 2:

Unbehandelte Holzperlen in gewünschter Anzahl hinzugeben. Man kann natürlich auch unbehandeltes Holz in anderen Formen verwenden, wenn man es ein wenig hübscher haben möchte. Übrigens kann man auch Tonperlen oder Tonfiguren verwenden (natürlich unglasiert!), denn auch Ton nimmt den Duft sehr gut an.

Schritt 2 - Kugeln in das Glas

Schritt 2 – Kugeln in das Glas geben

Schritt 3:

Glas luftdicht verschließen

Schritt 3 - Glas verschließen

Schritt 3 – Glas verschließen

Das war es schon! Nun muss man das Glas nur noch stehen lassen. Auf jeden Fall solange, bis das Öl vollständig verdampft ist oder von den Holzkugeln vollständig aufgesogen wurde, am besten jedoch 1-2 Wochen. Dann haben die Kugeln den Duft vollständig angenommen und können im Auto platziert werden. Der Duft der Kugeln ist nicht so dominant, wie der der Duftbäumchen, man wird also nicht von einer Duftwolke erschlagen, wenn man die Autotüre aufmacht. Ein weiterer Vorteil ist, dass man nichts am Rückspiegel hängen hat, das die Sicht versperren könnte. Und wenn man wirklich ein ätherisches Öl gekauft hat (Achtung: kein herkömmliches Öl für Stöfchen), kann man auch davon ausgehen, nun einen vollkommen natürlichen Autoduft zu haben.

Vielleicht riecht ein auf diese Weise hergestellter Autoduft nicht ganz so lange, wie ein Duftbäumchen. Sieben Wochen wird er vielleicht nicht schaffen. Dafür kann die Holzperle, die Tonperle etc. immer wieder verwendet bzw. ‚beduftet‘ werden. Vielleicht habt ihr ja auch Spaß daran, eigene Autodüfte zu kreiieren und mixt einfach verschiedene Öle miteinander? Mich reizt zum Beispiel der Gedanke an Kirsch-Vanille *g*. Habt ihr auch Ideen für TOLLE Autodüfte? Ich würde mich über Ideen oder Erfahrungsberichte freuen :o).

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Eine TOLLE Waage für Wollsüchtige von Sheepworld!

Ich weiß, ich habe lange nichts von mir hören lassen. Das heißt aber nicht, dass ich nicht produktiv war oder keine TOLLEN Dinge erlebt habe. Das heißt einfach, dass ich keine Zeit hatte, euch davon zu berichten… Aber das soll sich nun ändern, schließlich möchte ich euch an den TOLLEN Dingen teilhaben lassen . Fangen wir gleich mal mit etwas an, das den meisten Frauen wohl ein Dorn im Auge ist… Ich habe mir eine neue Waage gekauft und ich finde sie einfach nur TOLL, TOLL, TOLL!

Körperwaage von Sheepworld

Körperwaage von Sheepworld

Die Körperwaage von Sheepworld

Gestern schlenderte ich mit meiner Mutter durch den Baumarkt. Sie machte mich auf etwas aufmerksam, an dem ich sicherlich vorbeigelaufen wäre: die Körperwaage von Sheepworld. Sheepworld? Ist das nicht was für jüngere Menschen oder hoffnungslose Romantiker? Nein! Sheepworld darf man in jedem Alter und in jeder geistigen Verfassung TOLL finden, vor allem, wenn etwas so sehr wie die Faust aufs Auge passt. Wie hätte ich denn bitteschön an dieser einmalig TOLLEN Waage vorbeigehen können, nachdem ich den Spruch gelesen hatte? Das Motiv hätte ohnehin nur durch eines optimiert werden können: Wolle statt Schokolade *g*. Aber auch so ist das Motiv natürlich total süß und passt wirklich gut zu mir *g*.

 

Fakten, Fakten, Fakten über die Personenwaage von Sheepworld

Da eine Waage allerdings nicht nur TOLL aussehen sollte, habe ich natürlich auch auf die Eigenschaften der Waage geachtet. Sie ist von der Firma Soehnle (auch die alte Waage ist von Soehnle und hat stets gute Dienste geleistet), verfügt über eine LCD – Anzeige (sehr große Zahlen), die Trittfläche ist aus Sicherheitsglas, die Wiegepräzision ist hoch (bis auf 100 Gramm genau), die Tragkraft ist wirklich sehr hoch (180 Kilogramm!), Umschaltmöglichkeit auf st und lb, eine Auto-On-Funktion+Abschaltautomatik sowie eine äußerst flache Bauweise (die Waage wird auch unter niedrigen Badregalen Platz finden). Zu sagen bleibt noch: TOLL, es ist eine Waage!

 

Inbetriebnahme und sonstige Hinweise

Die Waage kann ganz leich in Betrieb genommen werden. Es reicht aus, das Batteriefach zu öffnen und die transparente Plastiklasche zu entfernen und schwupps, schon funktioniert die Waage. Sie wird mit einer Knopfzellen-Batterie betrieben (3V CR 2032 +), die bereits im Lieferumfang enthalten ist.  Die Waage sollte auf einer ebenen Fläche (nicht auf einem Teppichboden) positioniert werden. Man sollte nicht mit nassen Füßen auf die Waage steigen (sie ist aus Glas, es wäre dann sehr rutschig, logisch oder?) und sie sollte lediglich mit einem feuchten Tuch gereinigt werden. Und das ist auch schon alles.

 

Die Feuerprobe der Sheepworld Personenwaage

Heute morgen habe ich das gute Stück dann ausprobiert. Hätte das Ding auch nur EIN GRAMM mehr angezeigt, als die alte Waage, hätte ich sie SELBSTVERSTÄNDLICH zurückgebracht *g*. Aber auch hier war ich wieder glücklich, die Waage gekauft zu haben, es war weniger, als gestern bei der alten Waage  (Kontrolle durch die alte Waage ergab übrigens, dass beide das gleiche Gewicht anzeigen, auch die alte Waage hätte mich also heute glücklich gemacht *g*). Sowas erfreut einen doch. Besser kann doch eine Waage garnicht sein: passendes Motiv und sie zeigt weniger an, als die Alte, was will man mehr? Die Waage ist TOLL und ich gebe sie ganz sicher nicht wieder her. Und solltet ihr nun auch eine Sheepworld-Ich-habe-schwere-Wolle-Waage haben wollen, Amazon hat die Waage sogar gerade im Angebot *g* (4€ günstiger, als bei Hagebaumarkt, dann kommt aber noch Versandt hinzu, gleicht sich also aus).

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Hundefreundschaften sind etwas TOLLES!

Vor genau einem Jahr und zwei Tagen haben wir eine neue Mitbewohnerin bekommen. Als Rachel zu uns kam, war sie sehr scheu und ängstlich. Das hat sich in der Zwischenzeit ein wenig gelegt, aber sie ist vielen Dingen gegenüber immernoch sehr skeptisch. Das ist auch garnicht so schlimm, ein Hund darf ruhig eine gesunde Skepsis an den Tag legen. Sie muss nicht schwanzwedelnd auf fremde Leute zulaufen, es ist vollkommen in Ordnung, wenn sie einen Bogen macht.

Oh nein! Ein Blatt!

Spannend ist allerdings, vor was unser kleiner Wusel sich so alles fürchtet. Im Herbst herunterfallende Blätter zum Beispiel, die scheinen sehr gefährlich zu sein. Und auch ganz dünne Plastiktüten sind nicht ohne, besonders wenn sie vom Wind erfasst und aufgebläht über die Straße geweht werden. Das ist sogar so schlimm, dass man quasi mehrere Meter weit springen kann, sollte ein solches Ungetüm einmal den eigenen Weg kreuzen. Noch schlimmer als Plastiktüten sind nur titschende oder rollende Bälle. Kleine Bälle sind in Ordnung, Fußbälle oder Basketbälle sind jedoch wahrlich gruselig. Neben diesen Hauptängsten gibt es noch weitere (stehende Papiertüten [die jedoch TOLL sind, wenn sie zusammengeknüddelt sind], Fahrradanhänger, ihr eigenes Quietschspielzeug [auf dem sie gaaaanz vorsichtig herumkaut und sich doch erschreckt, wenn es quietscht, Wäschekörbe, ganz viele andere Dinge und generell alles, was sie noch nie gesehen hat).

Wer versteckt sich denn da?
Wer versteckt sich denn da?

TOLL! Feuerwerk!

Noch besser sind jedoch die Dinge, vor denen sie keine Angst hat. An Silvester etwa, stand sie zwischen uns und hat mit uns zusammen das Feuerwerk angesehen und auch Donner macht ihr überhaupt nichts aus (auch nicht, wenn sie mitten auf einem Feld rumwuselt und die Rufe von Frauchen, die schnellstmöglich nach Hause möchte geflissentlich ignoriert). Rachel ist schussfest. Auch die riesigen Landmaschinen und LKWs, die hier tagtäglich an unserem Haus vorbeibrausen, machen auf Rachel nicht den geringsten Eindruck. Pferde werden als große Exemplare der eigenen Rasse betrachtet, die man nur zum Spielen auffordern muss.

Frauchen, hast du Fieber?!

Es gibt auch ein paar Dinge, die Rachel einfach nicht mag. Dazu zählen Spaziergänge im Regen (sie schaut mich dann immer an, als wollte ich sie verprügeln), frühes Aufstehen (alles vor neun Uhr scheint Körperverletzung zu sein) und Tomaten oder unangestochene Trauben. Ja, das war es wahrscheinlich schon.

Das erste Hundejahr

Das erste Jahr ist rum und Rachel hat sich wunderbar bei uns eingelebt. Es stimmt alles, was man sagt: man kommt sehr schnell mit anderen Menschen in Kontakt (auch wenn sie, gerade am Anfang, komische Namen haben: Buddy-Frauchen, Fly-Frauchen, Jaba-Frauchen, Jara-Frauchen…[oder -Herrchen natürlich!]), man hat mit einem Hund sehr viel Spaß, man hat mit einem Hund noch mehr Arbeit und wie durch ein Wunder kommt auch mehr Bewegung in den Alltag. Nicht nur mein Leben wurde durch den Wusel unendlich bereichert, auch sie scheint glücklich zu sein, auch sie pflegt so einige soziale Kontakte:

Zum Beispiel zu Gina, der Hündin, die gleich nebenan wohnt. Man besucht sich auch zuweilen gegenseitig und hängt ein wenig rum:

Rachel und Gina in Nachbars Garten
Rachel und Gina in Nachbars Garten

Oder zu ihrem Freund Buddy:

Rachel und Buddy mit Buddy-Frauchen - Spaziergang im Feld
Rachel und Buddy mit Buddy-Frauchen – Spaziergang im Feld
Rachel und Buddy - Pfoten kühlen
Rachel und Buddy – Pfoten kühlen
Rachel und Buddy - Wasserläufer-Jagd
Rachel und Buddy – Wasserläufer-Jagd
Rachel und Buddy und das kleinste Stöckchen auf der Wiese
Rachel und Buddy und das kleinste Stöckchen auf der Wiese

Und aus einem Duo wird auch leicht ein Trio:

Rachel Buddy Jara I
Rachel Buddy Jara
Rachel Buddy Jara
Buddy Rachel Jara
Rachel Jara Buddy
Rachel Jara Buddy

Manchmal wird es Buddy, der sich im übrigen ohnehin für ein Meerschweinchen hält, einfach zu bunt, wenn die beiden Zicken miteinander ringen:

Buddy, Rachel und Jara
Buddy, Rachel und Jara

Leider gibt es aktuell kein Foto von Rachels Freundin Jaba . Das werden wir sicherlich bald mal nachholen! Dies sind die Hunde, mit denen sie die meiste Zeit verbringt, aber es gibt noch soooo viele Hunde, die man flüchtig kennt oder eben noch kennenlernen kann – wir freuen uns darauf!

Und neben den Hundefreundschaften pflegt Rachel auch eine gute Beziehung zu unserer Katze:

Rachel und Tabsi
Rachel und Tabsi

Rachel würde ja zu gerne ab und zu mit der kleinen Mietze kuscheln, diese ist jedoch eine Kratzbürste. Sobald Rachel sie abschnuppern möchte, knallt Tabsi ihr eine (ohne Krallen, selbstverfreilich). Aber auch das lässt der Wusel immer und immer wieder mit sich machen, irgendwann wird die Mietze sicherlich einmal stillhalten denkt sie sich sicherlich…

Rachel und Tabsi - hat die Katze wieder Gemeinheiten im Kopf?
Rachel und Tabsi – hat die Katze wieder Gemeinheiten im Kopf?
Rachel und Tabsi - Sicherheitsabstand
Rachel und Tabsi – Sicherheitsabstand

Tabsi hat aktuell eine ganz neue Eigenart, sie begleitet Rachel und mich ein Stück des Weges beim morgendlichen Spaziergang. Vielleicht wird das doch noch eine wirklich gute Freundschaft?

Ja, so eine Hundeleben ist sicherlich ganz TOLL!

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Eine TOLLE Begegnung am Bahnhof

Heute hat mich der Schatz besucht, das an sich finde ich natürlich ohnehin schon TOLL! Das TOLLSTE ist aber passiert, als ich sie zum Bahnhof gebracht habe. Es war ja nun schon recht spät (sie nahm den Zug um 23:17 Uhr), also habe ich sie nicht nur zum Bahnhof gebracht, sondern habe auch mit ihr auf den Zug gewartet. Der Zug kam und der Schatz stieg ein – ich stand winkend am Gleiß.

Da kommt ganz langsam eine Frau auf mich zu, die aus dem Zug gestiegen war und grinst mich an. Mir kommen sofort die Gedanken, die wohl einem jedem in diese Situation gekommen wären: „ohje, wer ist die Frau, hast du das Gesicht / den Namen vergessen? Über wie viele Ecken kennen wir uns und haben wir uns gar schon öfter unterhalten?!“.

Ich beschloss in die Offensive zu gehen: „Kennen wir uns?“, habe ich sie gefragt.

Ihre Antwort war Folgende: „Nein, aber bist du die Frau von dem Lokomotivführer?“

„Ähhhhhhh nein, warum?“

„Na ich dachte, weil du hier so stehst und winkst, dass dein Mann den Zug fährt, und dass du des nachts herkommst um ihm während seiner Schicht zu winken.“

„Ähhhh nein, ich habe eine Kommilitonin zur Bahn gebracht, die mich besucht hat“.

„Och schade, das hätte ich jetzt richtig süß gefunden!“

Daraufhin mussten wir beide herzlich lachen. Das war einfach zu komisch!

Eine wirklich TOLLE Begegnung zu später Stunde!

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Ein TOLLES Gewinnspiel auf experimentiert.com!

Heute möchte ich euch eine TOLLE Seite und damit verbunden auch ein TOLLES Gewinnspiel vorstellen:

Alexander Zirkelbach lebt seit dem Jahr 1999 in Brasilien und verdient seine Brötchen über das Internet. Er blogt mit einem Team aus freien Mitarbeitern auf http://experimentiert.com über die Themen Internet, Technologie, Freizeit und Ernährung, ein breites Themenspektrum also. Er berichtet ebenso über die PlayStation Vita wie über Baileys, seine Erfahrungen mit Google AdWords oder den Wechsel von Autoreifen. Diese Themenvielfalt ist bewusst gewählt, denn Alexander möchte mit seinem deutschsprachigen Blog seine Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Bereichen kommunizieren, damit andere von seinem Wissen profitieren können. Und eins kann ich euch sagen, ich habe von Alexander tatsächlich schon etwas gelernt . Auf experimentiert.com lese ich übrigens, seit Christina Fuchs von vanvox.de – Das Web für Frauen einen Bericht über Gewinnspiele im Internet als Marketingstrategie für den eigenen Blog geschrieben, und auf das Gewinnspiel von Alexander hingewiesen hat. Alexander verlost jeden Monat satte 100 Euro unter seinen Lesern, oder besser gesagt, Kommentatoren. Und was soll ich sagen? Es hat funktioniert. Alexander hat durch Christinas Hinweis auf das Gewinnspiel (mindestens) eine treue Leserin (nämlich mich) gewonnen – seine Strategie ist demnach aufgegangen.

 

Warum verlost Alexander jeden Monat 100 Euro auf experimentiert.com?

Alexander verdient seine Brötchen, wie schon gesagt, mit mehreren Portalen im Internet. Ohne euch mit langwierigen Erklärungen zu langweilen (dies ist schließlich kein Blog zum Thema Internetmarketing ), sei einfach gesagt, dass er von einer aktiven Community profitiert. Viele Besucher und viele sinnvolle Kommentare bereichern sein Projekt und vielleicht wird es sich (schon bald) finanziell auch für ihn rentieren. Alexander ist der Meinung, dass er seinen treuen Lesern, die aktiv Teil der Community sind und fleißig kommentieren, etwas zurückgeben möchte. Dies tut er in Form des Gewinnspiels. So profitieren beide Seiten: Alexander bekommt mehr Leser und (hoffentlich) sinnvolle Kommentare und die Leser haben jeden Monat die Chance, dass ihr Name aus dem Lostopf gezogen wird, was ihnen eine schöne Finanzspritze beschert.

Das klingt vielleicht im ersten Moment etwas komisch und sicher wäre ich, sofern ich einfach so auf dieses Gewinnspiel gestoßen wäre, sehr skeptisch gewesen (im Internet kann und darf man schließlich keinem Vertrauen, und schon gar nicht, wenn es um Geld geht!). Aber da ich über Christinas Seite auf das Gewinnspiel aufmerksam wurde, die fundiert und seriös ist, von der ich schon sehr viele Tipps bekommen habe, hatte ich an dieser Stelle kaum Bedenken.

 

Wie kann man bei Alexanders Gewinnspiel teilnehmen?

Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist denkbar einfach: alles was ihr tun müsst, um euren Namen in die Lostrommel zu bekommen ist, einen Kommentar unter einem monatsaktuellen Blogbeitrag zu verfassen. Dieser Beitrag sollte natürlich sinnvoll sein, Kommentare wie „Ja, das finde ich auch toll“ oder „Danke für diesen Hinweis“ sind langweilig und werden garnicht freigeschaltet. Ihr müsst also zu dem Thema wirklich etwas zu sagen haben. Ihr könnt jedoch sicher sein, dass irgendwann ein Thema kommt, zu dem ihr eine Meinung habt, die ihr kommunizieren könnt, denn wie gesagt, die Themenvielfalt auf experimentiert.com ist sehr groß.

Ich habe recht lange gewartet, bis ein Thema kam, zu dem ich wirklich etwas zu sagen hatte. Es kamen zwar viele Themen, die mich interessiert haben, aber ich hatte eben nicht immer eine fundierte Meinung. Daher habe ich bis jetzt, glaube ich, seit November 2011 auch erst zwei oder drei Kommentare verfasst. Und wisst ihr was? Im März habe ich die 100 Euro gewonnen! Am 02.04.2012 habe ich die Gewinnbenachrichtigung erhalten und schon heute hatte ich das Geld.

 

Fazit

Ich habe bei einem Gewinnspiel teilgenommen und ich habe gewonnen, das finde ich natürlich TOLL! Und natürlich sollt auch ihr mal davon profitieren, Leser auf etwas-tolles.de zu sein, daher mache ich euch auf experimentiert.com und Alexanders Gewinnspiel aufmerksam und wünsche euch viel Glück, damit auch ihr vielleicht bald zu den Gewinnern zählt!

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Eine magnetische Pinnwand-Tafel ist etwas TOLLES!

Ein TOLLES Geburtstagsgeschenk: eine magnetische Pinnwand-Tafel

Es ist ein offenes Geheimniss, dass ich einen kleinen (wirklich kaum wahrnehmbaren) Spleen habe, was Schreibwaren JEGLICHER Art betrifft. Das geht soweit, dass schon meine Mutter auf die Jagd geht, wenn Herlitz neue Frucht-Motivordner rausbringt :D. Im Laufe der Jahre habe ich eine kleine und erlesene Sammlung angehäuft, auf die ich sehr stolz bin. Da darf nichts fehlen, vom Bleistift bis zum Glitzer-Gelschreiber, buntes Druckerpapier, selbstklebende Briefumschläge, gestreifte Büroklammern und vieles mehr. Wenn jemand irgendetwas benötigt, kommt er in der Regel zu mir („Evaaaaaaaa, hast du zufällig … Tippex?“, „Klar“. „Evaaaaaaa hast du zufällig (setze einen x-beliebigen Schreibwarenartikel ein?“, „Klar“.).

Meine neueste Errungenschaft ist eine Tafel. Naja, eher eine Pinnwand. Oder eine magnetische Pinnwand? Ganz einfach: es ist eine magnetische Pinnwand-Tafel :D. MEGA-TOLL! Die magnetische Pinnwand-Tafel habe ich von meinem Bruder zum Geburtstag bekommen, seht selbst:

Wie ihr seht, war das mal nur ein Kleiderschrank. Der war ein wenig in die Jahre gekommen und konnte eine Auffrischung sehr gut gebrauchen. Ich hatte mich mit meinem Bruder mal darüber unterhalten und SCHWUPPDIWUPP, hat er mir einen Gutschein zum Geburtstag geschenkt. Und was ein Glück, dass er gerade ein paar Tage Zeit hatte, da konnte er dieses Vorhaben auch direkt in die Tat umsetzen.

Eine magnetische Pinnwand-Tafel selber herstellen

Es ist gar nicht so schwer, so etwas selber herzustellen. Mein Bruder hat dazu die Schranktüren ausgebaut und hat sie von dem alten Anstrich befreit. Auf das farbfreie Holz hat er nun Magnetlack aufgetragen (wenn ihr Holz anstreichen wollt, dann solltet ihr Lack verwenden, da dieser nicht reißt, wenn das Holz arbeitet (sich zusammenzieht und wieder dehnt). Der Magnetlack muss in mindestens drei Schichten aufgetragen werden (jeweils eine entsprechende Trocknungsphase und einen glättenden Schliff einrechnen). Sobald die letzte Schicht Magnetlack getrocknet ist und wieder geschliffen wurde, kann der Tafellack aufgetragen werden. Ihr solltet guten Tafellack verwenden, der nach der ersten Schicht bereits deckt. Denn je dicker die Schicht mit Tafellack ist, desto weiter sind auch die in dem Magnetlack enthaltenen Metallspähne von den Magneten entfernt. Und es ist leider so: magnetisch ist der Magnetlack schon, allerdings benötigt man sehr starke Magnete, um etwas an die Pinnwand pinnen zu können. Diese Magnete ( 20 extra starke Mini Magnete – sehr klein – 10×2 mm) habe ich bei Amazon bestellt. Der Versand hat allerdings fast zwei Wochen gedauert. Mein Bruder hatte schon die Theorie, dass der Verkäufer die Magnete in einen Briefumschlag gesteckt und sie in einen Briefkasten eingeworfen hat (wo sie soooo lange festgehangen haben). Aber diese Woche sind sie endlich eingetroffen und jetzt sieht mein Kleiderschrank so aus:

Wie ihr sehen könnt, habe ich ein paar meiner Postcrossing-Postkarten an meinen Schrank gepinnt und es sind noch einige Verzierungen dazu gekommen (meine Freundin und meine Schwester haben etwas auf meiner magnetischen Pinnwand-Tafel hinterlassen).

Es gibt allerdings wirklich noch etwas, das mit nicht gefällt an der Pinnwand: die schlichten Magnete. Für die habe ich mir aber auch schon etwas TOLLES einfallen lassen, ich werde davon berichten ;).

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Kundenservice im Baumarkt in Wesseling finde ich TOLL!

Ist es ein Klischee, dass die Mitarbeiter in Baumärkten flüchten, sobald eine Frau den Laden betritt?

Klar, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass eine kompetente Beratung schwierig ist, wenn jemand mit folgender Anfrage daherkommt: „Ich suche so ’n rundes Ding, das man an dieses Ding dran macht zum glatt machen von Türen“ (Lösung: Schleifblätter für Exzenterschleifer, zum Beispiel). Dass es tatsächlich Frauen gibt, die unwissend in den Baumarkt marschieren, das möchte ich gar nicht abstreiten (besagte Kandidatinnen zucken dann auch mit den Schultern, auf die Frage nach der gewünschten Körnung ;) ). Allerdings habe ich derartige Anfragen auch schon von einigen Herren der Schöpfung gehört.

Ich informiere michübrigens meistens, bevor ich zum Baumarkt fahre, um derartige Klischee-Bestätigungen zu vermeiden. Im Laden angekommen, weiß ich dann meistens genau, was ich will, tue so, als wüsste ich ganz genau, was ich will oder ich nehme jemanden mit, der genau weiß was ich will ;). Aber das alles erzähle ich euch nur am Rande, denn eigentlich will ich euch ja von meiner positiven Erfahrung mit dem Hagebaumarkt in Wesseling berichten.

Alles fing damit an, dass meine Schwester von mir zu Weihnachten ein zusammengelegtes Puzzle bekommen hat (ohne Rahmen, da ich nicht wusste, was ihr da gefallen würde). Letztendlich hat sie sich dazu entschlossen, das Puzzle so aufzuhängen, wie ich es bei meinen auch gemacht habe. Für meine Puzzle habe ich mit breitem Geschenkband einen Rahmen auf eine Pappe geklebt und darauf dann das Puzzle befestigt. So finde ich es schöner, als wenn ein Puzzle sein Dasein hinter einem Glasrahmen fristet (aber das ist ja Geschmackssache).

Meine Puzzle haben allerdings nur 1000 Teile und passen damit auf eine fast handelsübliche Pappe. Wenn man einmal ein größeres Gerät (zum Beispiel einen Drucker oder Ähnliches) gekauft hat, hatte man bereits eine passende Pappe. Das ist bei einem 2000-Teile-Puzzle allerdings ein wenig komplizierter. Das Puzzle ist 98×75 Zentimeter, die Pappe sollte also schon 110×85 Zentimeter haben. Dafür müsste man schon einen Riesen-Fernseher kaufen… Das ist natürlich nicht immer drin, wenn man mal ein Puzzle an die Wand bringen möchte, gell? Deshalb habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, um an groooße, dicke Pappen zu kommen. Und da kam mir die Idee, einfach einmal in einem Baumarkt nachzufragen. Und schon für meine Puzzle habe ich bei dem Hagebaumarkt in Wesseling Pappe bekommen und zwar problemlos :).

Nu war es doch bei meiner Schwester wieder ein wenig problematischer wegen der Größe. Aber der nette Mitarbeiter aus der Gartenabteilung (wo man uns hingeschickt hatte, da die zum Beispiel schonmal von den Gartenhäusern Verpackungsmaterial übrig haben), hat uns mit Engelsgeduld durch den Laden geführt, bis wir eine geeignete Pappe gefunden hatten (die er uns sogar noch zugeschnitten hat). Das ganze hat sicher eine halbe Stunde Zeit in Anspruch genommen, wenn nicht, dann noch mehr. Wir sind von einer Abteilung in die andere getigert und haben nach einer passenden Pappe gesucht. Gekostet hat uns diese Pappe letztendlich keinen Cent. Bei diesem ungewöhlichen Anliegen war der Mitarbeiter des Hagebaumarkts in Wesseling sehr entgegenkommend und hatte stets ein Grinsen im Gesicht. Wir hatten auf jeden Fall viel Spaß an diesem Tag und haben vollkommen kostenfrei eine TOLLE Pappe abstauben können.

Das ist doch Kundenservice par excellence!

Und hier ist das Ergebnis:

"Am Wasserloch" von Ravensburger 2000 Teile (Puzzle meiner Schwester)

"Die schönsten Disney Themen" Ravensburger 1000 Teile (mein Puzzle)

 

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Es ist TOLL, wenn Gewinne eintreffen!

Ich habe euch ja berichtet, dass ich bei dem Gewinnspiel „Mit Bastei-Lübbe-rund-um-die-Welt“ ein Buchpaket im Wert von 30 Euro gewonnen habe. Die Gewinner sollten nur kurz eine E-Mail mit dem Lieblingsgenre an Bastei-Lübbe senden. Natürlich konnte ich mich nicht entscheiden, denn ich lese gerne „Fantasy“ und „Thriller“. Also habe ich einfach beides hingeschrieben und Bastei-Lübbe hat die Wahl übernommen. So war auch der Überraschungseffekt größer!

Das Buchpaket ist im Laufe der vergangenen Woche bei mir eingetrudelt und ich finde, Bastei-Lübbe hat eine TOLLE Auswahl getroffen. Seht selbst:

Cody McFadyen – Ausgelöscht David Baldacci – Die Spieler Richard Doetsch – Die Quelle der Seelen

Cody McFadyen – Ausgelöscht ; David Baldacci – Die Spieler ; Richard Doetsch – Die Quelle der Seelen

Ich kenne keinen der Autoren, glaube allerdings, irgendwann einmal den Namen „Cody McFadyen“ gehört zu haben. Dieses Buch musste ich auch meiner Mutter aus den Händen reißen, nachdem sie „mal reingelesen“ hat. Es scheint also direkt gut zu starten! Da ich aber sonst nichts über die Bücher wusste habe ich erstmal ein wenig in den Rezensionen von Amazon gestöbert. Und es scheint tatsächlich so zu sein, dass ich da drei TOLLE Schmöker abgestaubt habe! Ich freue mich auf jeden Fall schon einmal auf ein paar Stunden mit spannendem Lesevergnügen!

Und ich werde mehr berichten, sobald ich die Bücher gelesen habe ;).

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