Es gibt wirklich TOLLE E-Mails: Versandbestätigungen

Diese hier zum Beispiel (Auszug):

Ich hatte euch ja bereits darüber informiert, dass Disneys „Der König der Löwen“ am 10.11.2011 ENDLICH wieder auf DVD erhältlich sein wird. Wie ihr seht, habe ich zeitig vorbestellt und werde die DVD auch hoffentlich am Donnerstag in meinen Händen halten können :D. Und wenn es doch an jemandem vorbeigegangen sein sollte: am Donnerstag läuft „Der König der Löwen“ auch wieder im Kino an – erstmalig in 3D. Ratet mal, wer am Dienstag ins Kino geht?

Ich bin schon seit mindestens einer Woche im „König der Löwen“-Fieber. Ich summe die ganze Zeit vor mich hin. „Der ewige Kreis“ wechselt sich ab mit „Ich will jetzt gleich König sein“. Beides wird nur unterbrochen durch „Hakuna Matata“. Ich sollte mir wirklich den „Der König der Löwen“-Soundtrack zulegen! Denn das sind Songs, die kann man sich auch sehr gut beim Autofahren anhören *g*. Das Beste wäre gewesen, wenn ich es gleich zusammen bestellt hätte…

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Die erste gestrickte Mütze ist etwas TOLLES!

Die erste von mir höchstpersönlich gestrickte Mütze

Wie kam es überhaupt dazu, dass ich mich an so ein Projekt rangewagt habe? Es gibt zwei Gründe dafür. Zum einen stricken (und häkeln) natürlich jetzt sehr viele Strickgruppen-Mitglieder Mützen, denn sie werden ja bald gebraucht. Ihr glaubt gar nicht, was ich in den letzten Wochen alles an Mützen gesehen habe, die nur darauf warten, endlich getragen zu werden! Und da waren wirklich viele TOLLE Mützen dabei! Hinzu kam, dass natürlich nicht nur die fertig gestrickten Mützen geposted wurden, sondern auch Anleitungen. Das ist natürlich immer ganz fatal, denn es ist quasi schon ein Automatismus, diese dann auch gleich zu speichern mit dem Hintergedanken, dieses Projekt IRGENDWANN einmal nachzustricken.

Das allerdings kennt man ja schon. Sobald die Anleitung gespeichert ist, dümpelt sie zunächst einmal sehr lange irgendwo auf der Festplatte rum, da man ja ohnehin gerade noch mit einem Projekt beschäftigt ist und dann ja auch schon wieder 327 neue Projekte gefunden hat in der Zeit der Fertigstellung. Gut, wenn man dann einen Motivationsschub bekommt, ein ganz bestimmtes Projekt zu starten. Die Motivation, nun endlich mal eine Mütze zu stricken, kam auf, als sich meine Schwägerin unsterblich in eine bestimmte Wolle verliebt hat. Ihr kennt sie schon aus meinem Post zu der Frage, wie viel Gramm eigentlich 100 Gramm sind und auch aus meinem Bericht über das TOLLE neue Nadelspiel könnte sie euch bekannt sein: Opal Sockenwolle, Maskenball 3001, 4-Fädig, 75% Wolle, 25% Polyamid, LL ca. 420 Meter auf 100 Gramm. So kam eins zum anderen. Die Wolle war da, meine Schwägerin liebt nicht nur die Wolle, sondern auch Mützen: das nächste Projekt stand fest.

 

Das Stricken der Mütze

Meine Schwägerin gab mir eine ihrer Mützen als Vorlage, an der ich mich orientieren konnte. Motiviert wie ich war, ging es direkt an das Vermessen der geborgten Mütze. Das ging recht schnell, also musste ich nur noch eine passende Anleitung finden. In meiner Sammlung fand sich nicht das richtige Modell und leider habe ich auch sonst kein Passendes gefunden. Bei den meisten Mützen, die mir gefallen haben, waren Zöpfe verstrickt worden und an Zöpfe wollte ich mich nicht direkt heranwagen. Also musste ich improvisieren. Zum Glück gibt es auf Nadelspiel ein Video zu einer Spiralmütze „Penta“, das ich als Grundlage verwendete. Ich habe also ein wenig rumprobiert und habe die Mütze meinen Wünschen angepasst. Eins kann ich sagen: ich habe wirklich lange an dieser Mütze gesessen. An der breitesten Stelle hatte ich 700 und mehr Maschen auf der Nadel, wohl mit ein Grund dafür, dass ich nicht so schnell voran kam.

Genug geredet, hier ist die Mütze, die ich für euch in unterschiedlichen Stadien des Strickprozesses fotografiert habe:

Hier seht ihr die angestrickte Mütze mit der Vorlagen-Mütze

 

Man beginnt mit sechs Nadeln, irgendwann war die Mütze zu groß und es kamen immer mehr Nadeln dazu. Hier ein Bild von dem Maximum: gestrickt mit elf Nadeln.

 

Irgendwann reichen auf elf Nadeln nicht mehr aus, ich habe dann auf eine Rundstricknadel gewechselt. Eine 120er wäre aber wohl besser gewesen, es war sehr eng auf der 80er.

 

Hier sind schon einige Maschen verschwunden und es wird bereits das zweite Knäuel verarbeitet.

 

Fortschritt der Spiralmütze - andere Perspektive

 

Fortschritt der Spiralmütze – andere Perspektive I

 

Spiralmütze nach dem Bad „gespannt“ auf einem PIZZA-Teller (normal reicht ein herkömmlicher Teller vollkommen aus, aber dazu gleich mehr)

 

Spiralmütze gespannt auf einem Pizza-Teller I

 

Hier seht ihr, wie das ganze aufgebaut wird: die Mütze vorsichtig über den Teller ziehen und diesen auf eine Tasse oder Ähnliches stellen, so dass das Bündchen nicht aufgedehnt wird, sondern einfach runterhängen kann.

Wie ihr euch sicherlich schon denken könnt, ist die Mütze vieeeeeel zu groß geraten. Das habe ich auf der Rundstricknadel nicht so gut abschätzen können, aber für die nächste Mütze weiß ich bescheid! Ich war ein wenig traurig, als ich die Mütze zum „spannen“ über den Teller stülpte, denn da sah man dann das ganze Ausmaß der Mütze nach dem Waschen. Aber ich war auch gleichzeitig stolz, die erste Mütze fertig gestrickt zu haben. Ich habe meiner Schwägerin die Mütze gezeigt, obwohl sie wirklich viel zu groß ist. Und dann war ich ein wenig überrascht, denn sie gefiel ihr so wie sie war! „Sie wird dir vom Kopf rutschen“, war meine Bemerkung dazu. Ich konnte sagen, was ich wollte, die Mütze sei suuuuuper! Hach, das war schön! Meinem Neffen fiel auch etwas ein: „Mama, du siehst aus wie ein HIPPIE!“. Ohje, jetzt wird sie ans Grübeln kommen, dachte ich. „Ohhh Noah! Danke, dass du das sagst, genau das wollte ich hören!“. Puhhhh, Glück gehabt! Mein Bruder merkte auch an, dass es eine tolle Rastafari-Mütze sei und ist ebenso begeistert. Glück im Unglück also! Auch wenn die erste Mütze stricktechnisch leider nichts geworden ist, gefällt sie ihrer neuen Besitzerin außergewöhnlich gut. Und so sind wir alle glücklich: ich bin glücklich, dass ich meine erste Mütze fertig gestrickt habe und dass ich dabei viel für die nächste Mütze (die natürlich schon in Planung ist :D) gelernt habe und meine Schwägerin ist glücklich, weil die Mütze aus der TOLLEN Wolle so TOLL geworden ist!

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Ich habe gewonnen und das finde ich TOLL!

Vor einiger Zeit hatte der Verlag Bastei Lübbe ein Gewinnspiel über Facebook geschaltet. Um teilzunehmen, musste man nur ein Urlaubsfoto knippsen, auf dem ein Buch des Verlages zu sehen ist und es bis zum 30.09.2011 geposted haben. Dabei war es nicht wirklich wichtig, ob man nun auch weggefahren ist, oder nicht, auch ein Balkonien-Foto wäre vollkommen ausreichend gewesen. Zu gewinnen gab es zweierlei: 1. Preis: Ein Jahr lang jedes Buch erhalten, das Bastei Lübbe herausgibt und 2. Ein Bücherpaket im Wert von 30 Euro (mehr als 20 mal).

Nun, ich hatte euch ja berichtet, dass bei mir eine Reise nach China anstand. Also die perfekte Gelegenheit! Und was soll ich sagen? Ich hatte zufällig auch das perfekte Buch im Regal: China Miéville – Unlondun.

Und heute wurden die Gewinner(-innen) veröffentlicht: Die Gewinner und Gewinnerinnen des „Mit Bastei Lübbe rund um die Welt“-Gewinnspiels.

Seht ihr was ich sehe? Ich habe GEWONNEN! Ich habe eines der Bücherpakete im Wert von 30 Euro gewonnen! Ich freue mich total, das finde ich TOLL, TOLL, TOLL!

Und natürlich möchte ich euch das Foto nicht vorenthalten *g*, hier ist es mit dem eingesandten Text:

Hier sieht man mich mit dem Buch China Miéville - Unlondun auf der Chinesischen Mauer, nahe des Nanhaikou Passes, wo die Mauer bis ans Meer stößt.

 

Und es gibt wieder etwas zu gewinnen: Zur Frankfurter Buchmesse verlost Bastei Lübbe eine Reise nach Island für zwei Personen, sowie einen Überraschungspreis für denjenigen, der die beste Schätzung abgibt und errät, wann das Buch „Arnaldur Indridason – Abgründe“ aus dem Eisblock entnommen werden kann. Folgende Informationen gibt Bastei Lübbe noch zu dem Gewinnspiel:

Für alle, die nicht live dabei sein können: Die Eisstele ist 1 Meter hoch, 50 cm breit, 25 cm tief und fasst ca. 120 Liter Wasser. Das Buch ist auf einer Höhe von ca. 75 cm eingefroren.

Ich werde natürlich wieder mitmachen bei diesem Bastei Lübbe Gewinnspiel und solltet ihr auch mitmachen wollen: VIEL ERFOLG!

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Wirklich TOLL: Postcrossing – Postkarten aus der ganzen Welt!

Was ist Postcrossing?

Vor einiger Zeit, etwa vor einem Monat, sah ich einen Bericht im Fernsehen. Er behandelte das Portal Postcrossing. Auf Postcrossing.com treffen sich Menschen aus aller Welt, die nur ein Ziel haben: Postkarten bekommen. Wer mich kennt weiß, dass ich direkt nach dem Beitrag Mitglied bei Postcrossing wurde, denn das ist etwas, was mir wirklich gefällt. Ich bin auch der scherzhaft genannten Snailmail („Schneckenpost“ = Briefe schreiben) sehr zugetan. Mein Problem bei Brieffreundschaften ist allerdings, dass man da wirklich hinterher sein muss, damit eine Brieffreundschaft nicht einschläft. Und irgendwie habe ich es nie geschafft, eine Brieffreundschaft länger als ein Jahr aufrecht zu erhalten. Das hat nicht immer an mir gelegen, aber ich bin auch kein wirkliches Vorbild in dieser Hinsicht.

Postcrossing ist eine gute Alternative zu einer Brieffreundschaft. Natürlich kann ich mir vorstellen, dass sich bei Sympathie auch eine Freundschaft entwickeln kann, aber im Vordergrund steht einfach die eine Postkarte an die eine zufällige Person.

Postcrossing richtet sich an Personen…

  • … die gerne mit Menschen aus der ganzen Welt in Verbindung treten möchten
  • … die gerne Post bekommen
  • … denen richtige Brieffreundschaften zu anstrengend sind
  • … die Briefmarken aus aller Welt sammeln möchten
  • … die Postkarten aus anderen Ländern bekommen möchten
  • … die an „alten“ Kommunikationswegen festhalten möchten
  • … die gerne überrascht werden
  • (… die die arme Post unterstützen möchten)

Das Prinzip von Postcrossing ist sehr einfach: du schreibst eine Postkarte und bekommst eine zurück. Damit das ganze auch wirklich weltweit funktioniert, läuft die Kommunikation zumeist auf Englisch. Aber mach dir nicht so viele Gedanken, wenn es um deine Englischkenntnisse nicht so gut bestellt ist: du musst keinen Roman auf die Postkarte schreiben und ich denke nicht, dass der Empfänger sich mit dem Rotstift bewaffnet um deine Karte zu zerpflücken. Im Vordergrund steht einfach Spaß an der Freude und nicht grammatikalische Korrektheit oder fehlerfreie Rechtschreibung!

 

Wie funktioniert Postcrossing?

1. Anmelden auf Postcrossing.com

Zunächst einmal musst du dich natürlich anmelden. Die Herausgabe deiner Adresse ist Voraussetzung für die Teilnahme, denn wie soll dich die Postkarte sonst erreichen? Wenn du die private Adresse nicht herausgeben möchtest (was verständlich ist, Thema Datenschutz im Internet), kannst du auch auf ein Postfach zurückgreifen.

2. Eine Adresse anfordern

Über dein Profil kannst du Adressen anfordern („Send a postcard“). Zu Beginn kannst du bis zu fünf Adressen anfordern, je mehr Postkarten du schreibst, desto mehr Adressen kannst du später anfordern. Dir wird per Zufall eine Adresse zugewiesen, an die du eine Postkarte schicken sollst.

3. Eine Postkarte schreiben und abschicken

Welche Karte du auswählst und was du darauf schreibst, bleibt dir überlassen. Einige Postcrosser informieren in ihren Profilen über ihre Vorlieben, was die Karten oder den Inhalt angeht (worauf du eingehen KANNST, aber nicht MUSST), was du als Anregung nutzen kannst. Mit dem anfordern der Adresse wird dir eine ID zugewiesen, die du auf der Karte notieren musst, damit sie später zugeordnet werden kann. Eine Postkarte per Luft- oder Schiffsweg sollte mit Briefmarken im Wert von 75 Cent frankiert werden (Auch hier hast du wieder die Wahl, ob du normale oder außergewöhnliche Marken verwendest).

4. Eine Postkarte erhalten

Sobald deine Postkarte bei dem Empfänger angekommen hat, kann dieser die Karte mit der ID auf Postcrossing.com registrieren („Register a postcard“). Sobald dies geschehen ist, wandert deine Adresse in den Pool, aus dem alle anderen Postcrosser die Adressen anfordern. Jetzt musst du nur noch warten, bis die Postkarte bei dir ankommt.

5. Eine Postkarte registrieren

Wenn du eine Postkarte erhalten hast, solltest du sie auf Postcrossing.com mit der ID registrieren. Denn nur dann wandert auch die Adresse des Absenders wieder in den Pool der Adressen und die Karte wird in deine Statistik aufgenommen.

Und das wars schon, es ist ganz einfach!

 

Postcrossing für Listen-Liebhaber und Zahlen-Freunde

Postcrossing fördert den Sammeltrieb der Mitglieder, das ist Fakt. Denn es werden nicht nur Karten verschickt und empfangen, sondern auch Daten gesammelt! Ja genau, richtig gelesen, Postcrossing sammelt Daten, und zwar endlich einmal sinnvolle Daten! Denn sobald ein Postcrosser eine Karte registriert, werden die Statistiken aktualisiert. Hier zeige ich euch mal meine Statistik, damit ihr seht, was da so alles an Daten erhoben wird.

Zudem kann ich in meinem Profil nachlesen, wie viele Kilometer meine Postkarten zurückgelegt haben, wie viele Postkarten ich bekommen oder versendet habe und wie lange ich nun schon Mitglied bei Postcrossing bin.

Detailinformationen zu einer einzelnen Postkarte kann ich aufrufen, wenn den Menüpunkt „Received postcards“ (=erhaltene Postkarten) oder auch meine Postkartenwand anklicke, und dann eine ID wähle. Dann erfahre ich, welcher User mir die Karte geschickt hat, in welchem Land dieser User wohnt, wie lange die Karte unterwegs war (diese Angabe ist ungenau, denn Postcrossing zählt ab dem Anfordern der Adresse, aber nicht immer werden die Karten auch an diesem Tag versendet) und wie viele Kilometer sie zurückgelegt hat. Zudem bekommt man einen (Land-)Kartenausschnitt angezeigt, um die zurückgelegte Distanz auch zu visualisieren. Also ein wahres Zahlen- und Sammlerparadies. Zusätzlich bekommst du auch einmal im Monat deine Statistik per Mail zugeschickt.  Und wenn dir das immernoch nicht reicht, dann kannst du natürlich auch die Postcrossing eigenen Statistiken ansehen.

Und besonders schön finde ich auch meine Postkartenwand. Ich habe die Möglichkeit meine Postkarten zu scannen (die Bildseite natürlich nur), und das Bild hochzuladen. Alle Bilder werden dann auf meiner Postkartenwand veröffentlicht. Ich kann auch eine Postkarte scannen, bevor ich sie losschicke, dann wird sie automatisch, sobald sie registriert wird, auf der Postkartenwand des Empfängers angezeigt. Wer keinen Scanner hat und dennoch seine Postkartenwand füllen möchte, der könnte zum Beispiel in sein Profil die Bitte aufnehmen, die Karten doch vor dem Abschicken zu scannen. Auf der Postkartenwand hat man auch die Möglichkeit Postkarten zu kommentieren oder eben mit den anderen Postcrossern in Verbindung zu treten, um zum Beispiel genau diese Postkarte zu erhalten (direct swaps). Du kannst in deinem Profil hinterlegen, ob du auch auf Anfrage gezielt Postkarten versenden möchtest.

 

Was kostest Postcrossing?

Postcrossing selbst kann vollkommen ohne anfallende Kosten genutzt werden. Aber natürlich fallen Kosten für Postkarten und Briefmarken an. Ich persönlich habe mir genau überlegt, welchen Betrag ich pro Jahr in Postcrossing investieren möchte. Und das solltest du auch machen, bevor du wild beginnst, Adressen anzufordern. Eine schöne Postkarte ist schon ab achtzig Cent zu haben, nach oben hin offen. Und dazu kommen Portokosten (wie gesagt: 55-75 Cent). Pro Karte fallen also mindestens 1,35 Euro an. Schreibst du eine Karte pro Woche sind es zwischen 70,20 Euro und 80,60 Euro, schreibst du zwei sind es 140,40 Euro / 161,20 Euro etc. Das sind nur Rechenbeispiele, du solltest dir einfach einen Überblick verschaffen, bevor es losgeht :).

 

Mein Fazit

Postcrossing ist wirklich einfach nur TOLL, TOLL, TOLL! Es macht mir Spaß die passenden Postkarten auszusuchen und darüber nachzudenken, was ich auf die Karte schreibe, damit der Empfänger Freude an der Karte hat. Ich mache mir Gedanken über schöne Briefmarken und darüber, wann meine Karten wohl ihr Ziel erreichen. Aber eins ist sicher: am schönsten ist es doch, wenn man den Briefkasten öffnet und darin liegt eine Karte aus einem der nahezu 200 teilnehmenden Ländern. Ich durfte mich schon zwei mal freuen und warte schon gespannt auf die nächste Karte: woher kommt sie wohl? Was steht darauf? Welche Karte bekomme ich? Sind schöne Briefmarken aufgeklebt? Was erfahre ich über den Absender? Hach, ihr seht, ich bin schon vollkommen infiziert! Abschließend also: Postcrossing ist etwas WIRKLICH TOLLES!

 

Und dann noch etwas in eigener Sache

Ich lese gerne die Profile meiner Empfänger, um mir Anregungen zu holen. Eine meiner Karten geht an Lejuana T. aus Wauna (USA). Sie arbeitet in einer Post und sammelt Bilder von Poststationen. Da habe ich mir gedacht, es wäre für Sie vielleicht schön, auch Bilder von unserer Poststation zu sehen. Da auf so einer Postkarte aber bekanntlich nicht so viel Platz ist (und ich nur ein kleines Bild aufkleben konnte), nutze ich diesen Beitrag gleichzeitig, um Lejuana (hoffentlich) eine Freude zu bereiten.

 

Dear Lejuana,

here are the pictures of our local poststation:

I hope you enjoy those pictures :).

Greetings from Germany again!

Yours,

Eva

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Ein TOLLER Nachtrag: Pimpelliese II

Wie ihr wisst, war ich in China. Ich habe dort zwei Pimpelliesen verschenkt. Die erste Pimpelliese in gelb/grün habe ich euch bereits gezeigt. Und auch die zweite Pimpelliese in weiß/braun möchte ich euch nicht vorenthalten, ich hatte es nur vor dem Flug nicht mehr geschafft, die Bilder zu posten, da das Tuch erst in der Nacht vorher fertig geworden ist *g*. Und hier ist sie:

Auch dieses Dreieckstuch habe ich aus der selbstgefärbten Wolle gestrickt, die ich sehr günstig ersteigern konnte (420 Meter Lauflänge; 75% Schurwolle / 25% Polyamid). Natürlich ist auch dieses Tuch nach der Anleitung von SpinningMartha entstanden. Auch bei dieser Pimpelliese habe ich wieder den oberen Rand umhäkelt, damit es einen gleichmäßigen Abschluss hat. Natürlich habe ich auch wieder eine Detailaufnahme für euch:

Und demnächst werde ich wohl noch mindestens zwei Pimpelliesen stricken. Meiner Schwester gefällt das Dreieckstuch nämlich auch sehr gut und zum Geburtstag bekam sie dann auch gleich den Gutschein. Nun haben wir endlich die Wolle ausgesucht und auch schon bestellt. Und irgendwann, wenn auch diese Pimpelliese (als Winterset mit passender Mütze und Pulswärmern übrigens) fertig ist, dann möchte auch ich eine Pimpelliese haben ;). Ihr seht, ich habe noch viel vor diesen Herbst *g*.

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Und noch ein TOLLER Quickie: Disney’s „Der König der Löwen“ ab 10.11.2011 wieder auf DVD erhältlich!

Es ist soweit: Neuauflage von Disyne’s „Der König der Löwen“!

Ich weiß wirklich gar nicht, wie oft wir Disney’s „Der König der Löwen“ als Kinder gesehen haben. Unzählige male! Dieser Film zählt zu meinen Lieblings-Disney-Filmen, was waren wir traurig, als unsere VHS-Kassette den Geist aufgab! Denn Disney hat, wie viele sicher schmerzlich am eigenen Leib erfahren haben, die Produktion des Films irgendwann einfach eingestellt. Glücklich war, wer die DVD (oder aber eine funktionierende VHS-Kassette) sein Eigen nennen durfte. Die DVD erzielte bei sämtlichen Verkaufs-Plattformen Bestpreise (wir reden hier von mehreren hundert Euro für ein gebrauchtes Produkt!). Absolut unerschwinglich.

 

Disney’s „Der König der Löwen“ ab 10.11.2011 wieder auf DVD erhältlich!

Disney hat bereits im letzten Jahr damit begonnen, seine Klassiker wieder auf den Markt zu bringen. Nach „Das Dschungelbuch“ und „Robin Hood“, kommt nun auch endlich wieder „Der König der Löwen“. Und das natürlich im großen Stil. Neben der einfacher DVD oder eben BlueRay, wird es auch jeweils eine Trilogie und eine Limited Edition mit Sammelfiguren geben!

Und eins ist mal sicher: ich habe direkt vorbestellt! :)

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Nachwuchs ist etwas TOLLES

Nun bin ich schon fast einen Monat zurück aus China und es wird Zeit endlich den Blog wieder zu aktivieren! Wahrscheinlich dachtet ihr, dass ich mich direkt mit einem Post über den China-Aufenthalt zurückmelde. Aber es gibt tatsächlich etwas, das noch TOLLER ist!

Denn während ich genüsslich Peking-Ente in Peking verköstigte, kam mein Neffe zur Welt. Liam Matz ist heute genau einen Monat und zwei Tage alt und hält seine Eltern ganz schön auf Trab! Nachwuchs ist natürlich immer etwas TOLLES (erst recht, wenn es nicht der eigene ist ;) ). Nachdem ich die Maschine aus Amsterdam verlassen und meine liebe Mama mich am Flughafen eingesammelt hatte, ging es direkt zu dem kleinen Neuankömmling. Genug der Worte, hier sind die BILDER, die bei unserem ersten Treffen entstanden sind:

Ich habe mir etwas ganz Besonderes für den Kleinen einfallen lassen, aber das ist ein seeeeehr langfristiges Projekt und ist STRENG GEHEIM *g*.

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TOLL verpackt: Gastgeschenke für meine chinesischen Gastgeber (Haribo)

Ich weiß gar nicht, ob ich es schon erwähnt habe, aber bei mir steht ja bald, also SEHR BALD, eine Reise nach China an. Um genau zu sein, sind es nur noch SECHS TAGE bis zum Flug. Als wir den Flug gebucht haben, erschien mir das alles noch so weit weg… Aber wie es nun einmal so ist, die Uhren scheinen schneller zu laufen, wenn etwas derartig Großes ansteht… Und auf einmal sind es nur noch SECHS TAGE! Dem entsprechend bin ich derzeit mit den Vorbereitungen für die Reise beschäftigt. Natürlich plane ich bereits eine ganze Weile, und es ist auch schon viel erledigt, aber einiges Dinge fehlen eben noch. Unter anderem die passende Geschenkverpackung für die Gastgeschenke.

 

Die Verpackung ist wichtig bei Geschenken für chinesische Gastgeber!

Freunde, um es mal in zugespitzten Worten auszudrücken: Der Inhalt ist fast schon zweitrangig, die Geschenkverpackung ist das A und O! WAS ich verschenken werde, das weiß ich ja schon ziemlich lange. Aber das macht die Wahl der passenden Verpackung nicht einfacher. Heute zeige ich euch, was mich wohl am meisten Zeit gekostet hat: das Einpacken von Haribo. Denn natürlich geht es ÜBERHAUPTNICHT, dass man einfach eine 100 Gramm Tüte Gummibärchen kauft und in den Koffer wirft, um sie dann in China dem Gastgeber wohlmöglich auch noch direkt aus dem Koffer heraus rüberwirft. Das ist ein absolutes NO GO.

 

Geschenke für chinesische Gastgeber richtig einpacken

Wer Haribo verschenken will, sollte sich die 100-Gramm-Tüten direkt aus dem Kopf schlagen. Für Geschenke eignen sich die kleinen Tütchen mit Haribo jedoch sehr gut. Ich hatte sogar besonders viel Glück, denn ich konnte gemischte 750 Gramm-Tüten ergattern, in denen viele Haribo-Highlights enthalten sind: Gummibärchen (normal und Fruchtsaft), Cola-Fläschchen, Roulette, Tropical und Schnuller. Ich habe das genommen, was am wenigsten enthalten war (Cola-Fläschchen natürlich…) und habe mich daran orientiert, wie viele Haribo-Päckchen ich schnüren kann, schließlich sollen alle Päckchen identisch sein, damit sich keiner benachteiligt fühlt. Nachdem die Tütchen sortiert waren stellte sich also heraus, dass ich acht Päckchen schnüren kann. Alles habe ich sorgfältig verpackt. Es gilt der Grundsatz: „Wenn sich einer keine Mühe gibt beim einpacken, ist es nicht wert ausgepackt zu werden“. Ich habe also schön alle Tütchen eingepackt und das dann noch in einen Zellglasbeutel gegeben. Mehrfach verpackte Geschenke kommen nämlich auch immer sehr gut an.

 

Geschenke für chinesische Gastgeber: Die Farbwahl

Rot und Gold/ Gelb stehen in China für das Glück. Will man seinen Gastgebern also durch die Blume viel Glück wünschen, so sollte möglichst viel rotes und gelbes oder goldenes Papier und Geschenkband verwendet werden. Nun gut, so ganz konnte ich nicht aus meiner Haut raus, aus diesem Grund sind auch einige Tütchen in meinem geliebten Rosa-Glitzer-Papier eingepackt worden (welches nun allerdings leer ist *PANIK*). Ein Stück von mir soll schließlich dabei sein *g*. Meine Metal-Seele ist nunmal pink-glitzerig, ich kann nichts dafür :D.

Und hier noch das Ergebnis meiner dreistündigen Einpack-Aktion:

Ich bin sehr zufrieden und ich hoffe, meine Gastgeber finden es auch so TOLL, wie ich!

Edit: Meine zuverlässige Quelle (meine chinesische Freundin) leugnete heute, dies alles gesagt zu haben. Da es in China unüblich ist, dass die Geschenke vor der schenkenden Person ausgepackt werden (was ich wusste), sei die Verpackung doch nicht sooooo wichtig (ahhhhhh….!!!). Wie auch immer, es kann nicht schlecht sein, dass alles schön eingepackt wird *g*. Man wird sehen können, dass ich mir Mühe gegeben habe :).

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Wirklich TOLL: Terry Pratchett – Der fünfte Elefant

Terry Pratchett – Der fünfte Elefant

Momentan habe ich zum lesen leider kaum Zeit. Aber ein paar Seiten pro Tag müssen es schon sein, denn so richtig wohl fühle ich mich nicht wirklich, wenn ich nicht wenigstens kurz ein Buch vor der Nase gehabt habe. Nach einem Thriller und zwei „Seitensprüngen“ (Bücher abseits meiner herkömmlich bevorzugten Genres), möchte ich euch heute von meinen Leseeindrücken eines Buches berichten, was ohne Zweifel dem Bereich Fantasy zuzuschreiben ist: Terry Pratchett – Der fünfte Elefant.

 

Klappentext:

Sam Mumm von der Stadtwache reist als Botschafter Ankh-Morporks in das geheimnisvolle und fettreiche Land Überwald. Dort erfährt er, dass den Zwergen die uralte Steinsemmel, das Symbol der Königswürde, gestohlen wurde. Er stellt Ermittlungen an und gerät prompt in die verwickelten politischen Auseinandersetzungen zwischen Zwergen, Werwölfen und Vampiren.

 

Meine Leseeindrücke:

„Der fünfte Elefant“ ist Teil der Wächter-Reihe. Auf Sam Mumm, der in gewohnter Art sein Dasein fristet, kommen harte Zeiten zu. Er ahnt bereits etwas, als er zu dem Patrizier Lord Vetinari bestellt wird, doch da ist es bereits zu spät: Mumm muss als Diplomat nach Überwald. Diese Vorstellung alleine ist für Scheibenwelt-Kenner sicherlich schon einen Lacher wert, denn der sture und bodenständige Hauptmann der Wache kann einfach keinen Gefallen daran finden, seine Gardeuniform zu tragen. Und das liegt nicht nur an der Feder auf dem Helm, auch die Strumpfhosen machen ihn nicht sehr glücklich. Es verwundert gar nicht, dass Sam Mumm auch in diesem Band wieder herrlich schrullig dargestellt wird, ohne in meinen Augen an Sympathie zu verlieren. Zudem wird er wieder von seiner besten Seite gezeigt: nichts hält ihn auf, wenn er auf eine Spur gestoßen ist, da stellen auch Werwölfe und Vampire keine Ausnahmen dar.

 

Während Mumm seine diplomatischen Fähigkeiten unter Beweis stellt, was seinen Verhandlungspartnern sicher die eine oder andere Unannehmlichkeit bereitet, die bei dem Leser oft mehr als nur ein Schmunzeln hervorrufen, stellt sich die Werwölfin Angua, selbstredend ist auch sie im Zuge der Gleichberechtigung für Minderheiten auch Teil der Stadtwache, ihrer Vergangenheit. Dieser Handlungsstrang hat mir ehrlich gesagt nicht so gut gefallen. Denn Hauptmann Karotte (ihr „Lebensabschnittsgefährte“, seines Zeichens ein zwei Meter großer Zwerg) und Angua machen in den übrigen Wachen-Romanen einen sehr sympathischen Eindruck. In „Der fünfte Elefant“ bekommt dieses Bild einen kleinen Knacks. Das mag daran liegen, dass man so durch diesen Teil der Handlung durchgezogen wird. Die Ruhe und Gelassenheit, die die beiden sonst ausstrahlen, auf denen ihr Erfolg beruht, fehlt vollkommen in dieser Hetzjagd durch den Roman. Natürlich mag ich beide dennoch auch in diesem Band, aber ich bin gespannt, was der nächste Wächter-Roman in dieser Hinsicht für mich bereithält.

 

Die einzelnen Handlungsstränge sind wieder sehr gut aufeinander abgestimmt und ergeben ein Rundes Gesamtbild. Natürlich kann man sich schon relativ früh denken, wer der gemeine Semmeldieb ist und was mit der heiligen Semmel passiert ist, aber auf die Lösung des Falls kommt es wie bei vielen Wachen-Romanen ja auch gar nicht an, da Pratchett es immer wieder schafft neue Überraschungen aus dem Hut zu zaubern, selbst wenn bereits alle Karten auf dem Tisch liegen. Viel Interessanter für mich waren auch diesmal wieder die kleinen Nebenhandlungen, wie zum Beispiel der Ausbau des Kommunikationssystems und die Einführung strengerer Verkehrsregeln in Ankh-Morpork. Es geschehen noch Zeichen und Wunder! :D

„Der fünfte Elefant“ ermöglicht dem Leser zudem einen Einblick in die Sagen und Mythen der Scheibenwelt. Wir erfahren, dass es ursprünglich einmal fünf Elefanten gab, die auf dem Rücken der Schildkröte Groß A’Tuin gestanden haben. Sein Schicksal hat die Menschen aus Überwald zu begehrten Handelspartnern gemacht. Wer mehr über den Abbau von Fett, die Rangordnung von Werwolffamilien oder abstinente Vampire erfahren möchte, sollte sich diesen Band der Wächter-Reihe nicht entgehen lassen!

 

Von mir gibt es 5 von 5 Punkten – ein TOLLES Buch!

 

PS: Es ist ratsam, die Bände der einzelnen Reihen (Wachen / Tod / Hexen / Zauberer)  in der empfohlenen Lesereihenfolge zu lesen. Denn auch wenn viele der Romane abgeschlossen sind, bauen die Handlungen schon in gewisser Weise aufeinander auf. Pratchett-Neulinge sollten, wenn sie nun Lust auf „Der fünfte Elefant“ bekommen haben, mit „Wachen! Wachen!“ beginnen und sich dann zu „Der fünfte Elefant“ „hochlesen“. Ihr werdet es auf keinen Fall bereuen ;)!

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Eine Übersicht über seine Bücher zu haben ist etwas TOLLES

Das letzte Buch – und was DANN??

Meine Freundin Ela hat mich heute auf eine Idee gebracht. Heute wollte ich nach den ganzen Strickthemen in der letzten Zeit mal wieder eine Rezension schreiben, aber nun habe ich mich dazu entschlossen, mir einen Überblick über meine Bücher zu verschaffen. Denn ich möchte nicht, dass ich mal vor dem gleichen Problem stehen werde, wie Ela. Sie liest gerade ihr „letztes Buch“. Und sie hat jetzt nur noch 50 Seiten vor sich. Danach sitzt sie, was den Lesestoff betrifft, auf dem Trockenen. Eine Horrorvorstellung! Das kann mir eigentlich nicht passieren, ich habe immer mindestens drei Bücher, die ich noch nicht gelesen habe im Regal. Aber jetzt möchte ich es ganz genau wissen, und ich werde nichts beschönigen (was heißt, dass ich auch Bücher aufführen werde, die ich irgendwann einmal gekauft habe, die dann aber doch irgendwie ihren Reiz für mich verloren haben). Ans Werk!

 

Bücher zählen mit System

Tja, ich habe festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, alle Bücher zu zählen. Denn dafür muss man sich erst einmal einen Überblick verschaffe, wo man seine Bücher aktuell gerade so lagert. Ich hoffe, dass ich nun keines vergessen habe, aber eigentlich dürften es alle sein. Nach meiner Zählung befinden sich aktuell 331 Bücher in meinem Besitz. Ich habe einfach alle gezählt, die so rumstanden ;). Das heißt in dieser Zahl sind auch alle Schul- und Unibücher enthalten (denn ich konnte mich bis jetzt von keinem Buch trennen *g*). Dreihunderteinunddreißig Bücher, das es so viele sind, damit hätte ich gar nicht gerechnet. Ein TOLLES Gefühl!

Ich habe die Bücher regalweise gezählt, das erschien mir am sinnvollsten und so habe ich auch den Überblick nicht verloren. Spannend wäre jetzt noch, wenn ich sie nach Genre zählen würde, ob ich dann auch auf die gleiche Zahl komme *g*. Aber ich bin mir ziemlich sicher keines vergessen zu haben (ich habe sogar in den Schubladen nachgesehen, wo ich auch tatsächlich zwei Bücher gefunden habe). Um mich nicht zu verzetteln, habe ich die Anzahl der Bücher pro Regalbrett notiert und diese am Ende zusammengerechnet. Das wäre vielleicht so nicht notwendig gewesen, sooo viele Bücher sind es ja nun doch noch nicht, aber wenn ich irgendwann einmal meine erhoffte eigene Bibliothek besitze, dann ist eine derartige Zählweise sicher das Richtige. Oder ich sollte jetzt schon einmal damit beginnen, meine Bücher zu katalogisieren… Ich denke mal darüber nach. Aber kommen wir nun zu dem, was der eigentliche Sinn dieser Zählung war: die Auflistung des SUBs.

 

Mein SUB (Stapel Ungelesener Bücher), Stand: 05.07.2011

  • Alvarez, Viola – Wer gab dir, Liebe, die Gewalt – Der große Roman um Walther von der Vogelweide
  • Auster, Paul – In the Country of Last Things
  • Binchy, Maeve – Die irische Signora
  • Brüder Grimm – Deutsche Sagen (Band 1-3)
  • Cashore, Kristin – Graceling
  • Colfer, Eoin – Artemis Fowl – Der Geheimcode
  • Cristie, Agatha – The 13 Problems
  • Die Märchen der Welt – Norwegische Volksmärchen
  • Die Märchen der Welt – Schwedische Volksmärchen
  • Fredriksson, Marianne – Simon
  • Freud, Sigmund – Die Traumdeutung
  • Harris, Joanne – Fünf Viertel einer Orange
  • Hohlbein, Wolfgang und Heike – KatzenWinter
  • Jones, Diana Wynne – Castle in the Air
  • Konsalik – Das goldene Meer
  • Lossau, Jens / Schumacher, Jens – Der Elbenschlächter
  • Luce, Flavia de – Mord im Gurkenbeet
  • Mann, Thomas – Doktor Faustus
  • Maron, Eric – Die Fürstin
  • Meyer, Kai – Seide und Schwert
  • Montefiore, Santa – Der Geisterbaum – Die Geschichte einer verbotenen Liebe
  • Nabokov, Vladimir – Lolita
  • Noll, Ingrid – Die Häupter meiner Lieben
  • Nuyen, Jenny-Mai – Nijura – Das Erbe der Elfenkrone
  • Ovid – Metamorphosen
  • Pratchett, Terry – The Color of Magic (auf Deutsch schon gelesen)
  • Pratchett, Terry – The Light fantastic (auf Deutsch schon gelesen)
  • Schenk, Michael H. – Die Pferdelords und die Korsaren von Um’Briel
  • Stroud, Jonathan – Bartimäus – Das Amulett von Samarkand
  • Tolkien, J.R.R. – The Fellowship of the Ring (auf Deutsch schon gelesen)
  • Tolkien, J.R.R. – The two Towers (auf deutsch schon gelesen)
  • Tolkien, J.R.R. –  The Return of the King (auf Deutsch schon gelesen)
  • Wood, Barbara – Spur der Flammen
  • Zusak, Markus – The Book Thief

Zusammen sind es also 36 Bücher, die auf meinem SUB liegen. Naja, man kann wohl getrost den Doktor Faustus abziehen, den werde ich wohl niemals zu Ende lesen (denn angefangen hatte ich es schon einmal für ein Seminar). Und auch die Metamorphosen werden wohl, wenn überhaupt, dann nur in Auszügen gelesen werden. Was mich da geritten hat, weiß ich bis heute nicht. Naja, im Großen und Ganzen ist es noch ein guter Mix aus selbstgekauften, von Mama „geerbten“ und aus dem Tauschregal ergatterten Büchern, auf die ich mich schon sehr freue!

Eins kann ich festhalten: ich muss keine Angst haben, dass ich demnächst keinen Lesestoff mehr habe. Das ist nun wirklich sehr TOLL!

 

PS: Meine Wunschliste umfasst aktuell 82 Bücher, und sie wächst und wächst … :D.

 

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