Ein weiteres TOLLES Wollgeschäft im Kölner Raum: Wollkultur in Rodenkirchen

Ich hatte in der letzten Woche etwas in Rodenkirchen zu erledigen (ihr werdet es noch erfahren *g*). Von meiner Schwägerin wusste ich, dass dort ein Wollgeschäft sein soll. Da ich also ohnehin schon einmal in der Stadt war, konnte ich auch gleich einmal danach suchen (natürlich nicht ohne vorherige Recherche im Internet, die mir bereits verraten hatte, dass sich das Geschäft auf der Hauptstraße befindet *g*). Und was soll ich euch sagen? Es dauerte nicht lange und ich bekam folgendes Schaufenster zu sehen:

Wollkultur in Rodenkirchen

Wollkultur in Rodenkirchen

Wenn das nicht mal ein TOLLER Anblick ist! Mich erinnerte die Ladenfront spontan an eine alte englische Telefonzelle. Natürlich weiß ich nicht, ob das so geplant war, auf jeden Fall aber versprüht die Ladenfront direkt einen ganz eigenen Charme!

Natürlich habe ich auch hier wieder nicht lange gefackelt, die begehrte Ware liegt schließlich auf der anderen Seite der Glasscheiben, also nix-wie-rein da!

Wie auch schon bei der Maschenkunst im Kölner Stadtgebiet, erwartet den geneigten Kunden ein schöner, heller Verkaufsraum. Dort lauern sie, die kleinen, wolligen Sünden. Hat man sich einmal hineingewagt, kann der Fluchtreflex getrost deaktiviert werden, es gibt kein Entkommen. Man ist von Wolle umringt (und mal ehrlich, das ist es doch, was wir wollen *g*). Und auch bei der Wollkultur in Rodenkirchen (das liegt im Kölner Süden), durfte ich ein paar Fotos machen, was es mir möglich macht, euch wieder einen virtuellen Rundgang zu ermöglichen:

Wollkultur in Rodenkirchen

Wollkultur in Rodenkirchen

Wollkultur in Rodenkirchen

Wollkultur in Rodenkirchen

Wollkultur in Rodenkirchen

Wollkultur in Rodenkirchen

Wollkultur in Rodenkirchen (gegen das Licht, leider etwas dunkel)

Wollkultur in Rodenkirchen (gegen das Licht, leider etwas dunkel)

Natürlich habt ihr auch hier wieder ein richtig schönes Wollparadies mit gemütlichen Sitzmöglichkeiten vor Augen!

Leider hatte ich an dem Tag nicht sooo viel Zeit zum stöbern, aber ich habe schon mit wenigen Blicken sondieren können, dass man dort ein Vermögen lassen könnte. Ich hatte zum Glück eine starre, mentale Liste und habe auch ausschließlich die dort vermerkten Dinge erstanden: Nadelspitzen von KnitPro in 3,5 und 4, sowie einige Knäule Topflappengarn (denn ich bin einer neuen Sucht verfallen, auch davon werdet ihr erfahren *g*). Die Verkäuferin war sehr freundlich und hat mich kompetent beraten. Sie hat mich sogar darauf hingewiesen, dass man auch Topflappengarn nicht unbedingt in die Kochwäsche geben sollte (was ja ein gutes Zeichen ist, man will den Kunden dort nichts aufschwätzen, sonden will kompetent beraten!).

Und auch wenn ich sonst nichts erstanden habe, war das doch noch nicht alles, was mich aus dem Laden begleitet hat. Denn auf dem Verkaufstisch lagen einige Notizblöcke mit dem Logo der Wollkultur strategisch positioniert. Da ich ja nicht nur ganz schrecklich an Wollsucht leide, sondern auch noch vom Schreibwarenwahn befallen bin (man kann nie, wirklich nie genug Schreibblöcke haben!), habe ich natürlich auch nach einem solchen Block gefragt. Ich durfte gerne einen einstecken und ich bekam dazu noch eine Broschüre „Mode mit Wolle“ von Lana Grossa, in der neue Wolle der Firma in den Herbstfarben und einige dazu passende Modelle (Schals und Mützen u.a.) vorgestellt wurden.

Ja, für mich war das ein TOLLER Einkauf in einem TOLLEN Wollgeschäft im Kölner Raum. Ganz sicher werde ich wieder hingehen und wünsche euch viel Vergnügen, sollte es euch einmal dorthin verschlagen!

 

Wollkultur in Rodenkirchen: Ein Stricktreff oder ein Handarbeitskurs im Wollladen

Die Wollkultur bietet allen interessierten Personen Stricktreffs in regelmäßigen Abständen an. Zudem findet auch von Zeit zu Zeit mal ein größeres Event im Ladenlokal statt, etwa, wenn der Laden sein einjähriges Bestehen feiert. Auch Handarbeitskurse werden in der Wollkultur angeboten. Stricken oder häkeln lernen, umgeben von reichlich Suchtmaterial, kann es denn schöner sein? Ich kann mir auf jeden Fall vorstellen, dass es sich in der Wollkultur sehr schön handarbeiten lässt! Übrigens, aktuelle Termine zu besonderen Events, Stricktreffen oder Handarbeitskursen findet ihr stets auf der Homepage der Wollkultur, die ich euch unten verlinkt habe.


Und hier die Daten zur Wollkultur in Rodenkirchen:

Anschrift:

Wollkultur – Ihr Wollladen in Köln-Rodenkirchen
Hauptstr. 29-31
50996 Köln

Öffnungszeiten:

  • Mo, Mi, Do, Fr: 10:00 – 18:30 Uhr
  • Sa: 10:00 – 14:00 Uhr

Inhaberin: Susanne Greif

Telefonnummer: 0221 / 22209072

Internetpräsenz: http://www.wollkultur-koeln.de

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Für den Juli des Projektes 12 in 2012: Ein TOLLES Spüli

Da ich mit dem Tuch „Vergissmeinnicht“ von Sue Berg nicht so gut zu Rande komme (Chart A ist zwar fertig, aber Chart B bereitet mir noch Kopfzerbrechen [nicht nur, da leider keine Strickschrift für die Spitze des Tuches existiert…]), habe ich mich dazu entschlossen, ein anderes Projekt für das Projekt 12 in 2012 für den Juli vorzuziehen: ich habe mein allererstes Spültuch überhaupt gestrickt. Was mich nun spontan dazu veranlasst hat? Die sommerlichen Handarbeitswettbewerbe im Creaweltenforum! Natürlich war ich schon lange immer mal wieder drauf und dran eines der TOLLEN Spülimuster von mamafari zu stricken, es ergab sich nur einfach nicht die Gelegenheit… Der Frust über das Tuch und der Anreiz des Wettbewerbs haben mir nun den nötigen Anstoß gegeben, sodass ich in einer kleinen Nacht- und Nebelaktion mein erstes Spüli angenadelt habe.

Ich gebe es ja zu, die Wahl der Wolle ist, nun sagen wir mal, bescheiden…. Aber ich hatte keine andere 100%ige Baumwolle in ausreichender Menge zu Hause. Und zum probieren reicht die Wolle doch allemale *g* (die Wolle ansich ist übrigens TOLL, allerdings eignet sie sich wegen der Färbung nicht so sehr zum Motivstricken *g*). Und hier ist es, mein allererstes Spüli, das bereits am 28.07.2012 fertig war (das ich euch aufgrund der Wettbewerbsregeln erst heute zeigen durfte *g*):

Spüli - Spülistaffellauf - 12 in 2012

Spüli – Spülistaffellauf – 12 in 2012 Juli

Vielleicht könnt ihr es nicht so gut erkennen (wie gesagt, die Farbe… *g*). Es ist ein olympisches Motiv aus der entsprechenden Kollektion von Mamafari. Links sieht man den Schriftzug „London“, in der Mitte kann man doch recht deutlich die Flamme erkennen, oben rechts kann man die fünf Ringe erahnen und unten rechs ist das Jahr „2012“ vermerkt. Hier habe ich noch eine andere aufnahme für euch:

Spüli - Spülistaffellauf - 12 in 2012

Spüli – Spülistaffellauf – 12 in 2012

Vielleicht erkennt ihr es ja hier deutlicher *g*. Gestrickt habe ich das Spüli, wie gesagt, nach einer Anleitung von mamafari aus dem Creaweltenforum. Verwendet habe ich eine 3,0-Rundstricknadel und ihr seht hier die „Spray“-Wolle von Schoeller & Stahl. Ich habe etwa ein halbes Knäuel benötigt, die Wolle ist da sehr ergiebig!

Natürlich habe ich das Spüli auch schon getestet und ich bin total zufrieden. Geschirr, Töpfe, Pfannen, Gläser, (…), alles lässt sich sehr gut reinigen. Auch die Arbeitsflächen können gut gewischt werden, hier kommt die extrem hohe Saugkraft der Baumwolle besonders zum tragen, denn dies erleichtert die Arbeit doch enorm. Spülen mit selbstgestrickten Spülis ist…. ähhh… nicht wirklich TOLL aber doch TOLLER als mit 08/15-langweiler-Spüllappen *g*.

Und nun kennt ihr auch schon meine neue Sucht: das Stricken von Spülis! Kleine, schnelle Projekte, die trotzdem TOLL sind! Da habe ich momentan Spaß dran und arbeite mittlerweile schon an meinem dritten Spüli *g*. Natürlich werdet ihr sie alle zu sehen bekommen (damit die Motive auch zu erkennen sind, war ich auch brav neue Wolle kaufen, na sowas *g*).

Das war sie also, meine Juli-Arbeit für das Projekt 12 in 2012. Vielleicht wird das Tuch von Sue Berg ja im August fertig *g*. Ich bin nach wie vor guter Hoffnung!

 

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MEGATOLL: Das vollendete Landlusttuch

Schon beim letzten mal habe ich euch berichtet, dass mein Landlusttuch nahezu fertig ist. Nun ist es tatsächlich auch vollendet und, wie versprochen, folgt nun eine kleine Bilderflut.

Doch zunächst noch kurz die Fakten zum Tuch:

Aber nun kommen ganz wirklich die Bilder *g*:

Landlusttuch - der Anfang

Landlusttuch – der Anfang

Landlusttuch - Tag 1

Landlusttuch – Tag 1

Landlusttuch - das Muster der Vorderseite

Landlusttuch – das Muster der Vorderseite

Landlusttuch - Muster der Rückseite

Landlusttuch – Muster der Rückseite

Landlusttuch - nahezu fertig

Landlusttuch – nahezu fertig

Landlusttuch im Wein

Landlusttuch im Wein

Landlusttuch im Wein 2

Landlusttuch im Wein 2

Das vollendete Landlusttuch

Das vollendete Landlusttuch

Das vollendete Landlusttuch 2

Das vollendete Landlusttuch 2

Landlusttuch Troddel - Quaste (Großaufnahme)

Landlusttuch Troddel – Quaste (Großaufnahme)

Landlusttuch Tragefoto

Landlusttuch Tragefoto

Es gibt wahrlich nicht mehr viel zu sagen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, das Tuch zu stricken (es ist auch für Anfänger geeignet!). Die Wolle ist super-weich und hat einfach wunderschöne Farben, die mich an ein Kinderbuch erinnern („Der Regenbogenfisch). Am liebsten würde ich es nicht mehr ablegen, denn ich finde es MEGATOLL! Es wird auch nicht verschenkt, es bleibt bei mir, mir, MIR *g*.

Aktuell habe ich das Tuch „Vergissmeinnicht“ von Sue Berg auf den Nadeln. Chart A habe ich nahezu fertig, nun folgt der schwierige und knifflige Chart des Tuches. Ob ich es schaffe oder ob ich verzweifeln werde, das erfahrt ihr demnächst hier :o).

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TOLL: Mein Landlusttuch ist nahezu fertig!

In der letzten Woche habe ich endlich die letzten Maschen des Landlusttuchs gestrickt. Angefangen habe ich es am 25.05.2012 während einem TOLLEN Ministricktreffen *g*. Gestrickt ist es aus handgefärbter Araucania-Wolle (100 % Merino, LL etwa 420m / 100 Gramm), die ich bei der Maschenkunst in Köln erworben habe. Nun habe ich dieses wundervolle Tuch fertiggestrickt und dennoch ist es noch nicht vollendet, denn das Tuch soll selbstverständlich auch die charakteristischen Troddeln bekommen. Allerdings fehlen mir noch die passenden Perlen, ich hoffe, dass ich sie am Montag in Bonn finden werde. Heute möchte ich euch nur ein einziges Bild des fertiggestrickten Tuches zeigen, mehr Bilder wird es geben, wenn das Tuch tatsächlich vollendet ist *g*:

Landlusttuch - nahezu fertig

Landlusttuch aus handgefärbter Araucania-Wolle (100 % Merino; LL ~420m / 100 Gramm)

Und schon habe ich das nächste Projekt auf den Nadeln, es wird das Tuch „Vergissmeinnicht“ von Sue Berg, das ich im Rahmen des Projektes 12 in 2012 stricken werde:

Vergissmeinnicht - Vorbereitung

Vergissmeinnicht – Vorbereitung

Dies wird mein erstes Lace-Tuch und ich stricke das erste Mal nach einer Chart-Anleitung. Ihr dürft gespannt sein, was das geben wird, ich bin es auch *g*. Ich kann euch übrigens nicht sagen, um welches Garn es sich handelt, denn diese Wolle habe ich von einer lieben Userin aus dem Creaweltenforum, mit der ich Wolle getauscht habe. Ich kann euch nur sagen, dass die Wolle schöööön bunt und schöööön weich ist *g*. Aktuell habe ich bereits 59 Maschen auf der Nadel, das Tuch lässt sich wirklich bis jetzt recht schön stricken. Allerdings mag ich gerne große Tücher und werde sicherlich ein wenig rumtüffteln müssen, damit ich 2-4 B-Charts mehr stricken kann. Ihr werdet es erfahren, wenn ich mir alle Haare ausgerauft habe .

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Die TOLLE verstrickte Dienstagsfrage vom Wollschaf 26/2012: Sich teilende Wolle

Die 26. Frage des Wollschafs thematisiert den Umgang mit sich teilender Baumwolle:

Manchmal verliebt man sich in ein Garn, dass einen in den schönsten Farben aus dem Regal angelächelt hat.

Dann geht man nach Hause und strickt es voller Vorfreude an und muss feststellen, dass das Stricken gar nicht so einfach ist. Gerade Baumwolle teilt sich auch gerne einmal.

Macht es euch viel aus, wenn ihr Garn verstrickt, dass sich teilt?
Bin auf eure Antworten gespannt.

Vielen Dank an Bianca für die heutige Frage!

Am Anfang hatte ich sicherlich Probleme, sich teilendes Garn zu verstricken. Es ist ja doch schon etwas schwieriger, Garn zu verstricken, das sich in seine Einzelteile zerlegt. Allerdings gibt sich diese Problematik mit ein wenig Übung ganz von alleine. Ich verstricke heute sehr gerne Baumwolle, es macht mich nichts mehr aus, wenn das Garn sich teilt. Dann nehme ich die einzelnen Fäden eben auch einzeln auf die Nadel, wenn es nicht anders geht. Das Problem bei dem sich teilenden Garn ist nämlich nicht, dass sich das Garn teilt, sondern die Handhabung der Nadeln, wenn das passiert. Ist man geübt im Umgang mit den Stricknadeln, dann macht einem auch ein „schwieriges“ Garn weniger Probleme. Das ist zumindest die Erfahrung, die ich gemacht habe… Allen, die Probleme beim Verstricken von sich teilendem Garn haben, kann ich also nur empfehlen: üben, üben, üben, irgendwann klappt es wie ganz von alleine :o).

Soviel zur Frage des Wollschafs in dieser Woche *g*. Ich möchte euch nur noch einmal darauf aufmerksam machen, dass ihr noch bis heute Abend (23:59 Uhr) die Möglichkeit habt, an meinem ersten TOLLEN Gewinnspiel teilzunehmen. Allen Teilnehmern wünsche ich auch heute noch einmal viel Glück *g*.

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Die TOLLE verstrickte Dienstagsfrage vom Wollschaf 24/2012: Umgang mit Fehlern

Auch heute stellt und das Wollschaf wieder eine Frage, diesmal bezüglich unseres Verhaltens bei Strickfehlern:

Was macht ihr, wenn ihr Fehler in eurem Gestrick findet? Ribbeln, zurueckstricken, Maschen fallen lassen, mogeln oder ignorieren? Und was macht ihr, wenn euch kurz vor dem Fertigstellen auffaellt, das sich in dem Strickstueck ein Fehler befindet? Tendiert ihr zum Perfektionismus und behebt ihr den dann noch? Wenn ja, wie? Oder sagt ihr euch, kleine Fehler machen den Charme des Handgestrickten aus?

Vielen Dank an Connie für die heutige Frage!

Also, natürlich versuche ich stets fehlerfrei zu stricken. Aber die Praxis sieht natürlich anders aus. Es schleicht sich immer wieder mal ein Fehlerchen ein. Und wie ich es dann handhabe hängt davon ab, wie weit ich mich bereits von diesem Fehlerchen entfernt habe. Denn, das dürften Leser dieses Blogs schon wissen *g*, ich stricke relativ langsam. Und wenn ich dann zum Beispiel bei einer Pimpelliese einen Fehler entdecke, ich aber schon drei Mustersätze weiter bin, dann nehme ich das als gegeben hin. Befindet sich das Fehlerchen allerdings nur ein oder zwei Reihen vor der aktuellen, dann ribbel ich auch schonmal (wenn die Reihen nicht mehr als fünfzig Maschen haben *g*). So handhabe ich das auch bei Arbeiten, die ich verschenken möchte. Denn oft ist es ja so, dass die Beschenkten nicht stricken oder häkeln können und dann fällt der Fehler auch nicht auf.

Manchmal, wenn es ein wirklich auffälliger Fehler ist, dann versuche ich es nach der Fertigstellung zu flicken. Das geht zum Beispiel, wenn bei Stulpen am Daumenkeil ein Loch entsteht, obwohl man die Maschen feste angezogen hat. Dies kann man wunderbar „flicken“, indem man das Loch einfach zunäht.Vielleicht kann man auch bei manschen Fehlern ein wenig durch Dekorationen pfuschen, etwa durch das Annähen von Perlen oder sonstigen Applikationen. Das würde ich zumindest versuchen, bevor ich eine Arbeit vollständig wieder aufribbeln würde.

Bisher habe ich wegen eines Fehlers noch keine Arbeit vollständig wieder aufgeribbelt. Sollte sich allerdings mal ein Fehler einschleichen, der sich nicht nachträglich noch kaschieren lässt, der auch ungeübten Strickerinnen auffallen würde, dann würde ich die Arbeit wohl in der Hoffnung, dass es niemandem auffällt, ersteinmal beenden, nur um sie dann später noch aufzuribbeln und neu zu stricken *g*.

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Die TOLLE verstrickte Dienstagsfrage vom Wollschaf 23/2012: Welttag des Öffentlichen Strickens

In dieser Woche möchte das Wollschaf gerne Näheres über unsere Pläne für das Wochenende wissen, denn am Samstag den 09.06.2012 ist der Welttag des Öffentlichen Strickens:

Am Samstag 09. Juni ist Welttag des Öffentlichen Strickens. Ich finde es eine tolle Idee, rauszugehen und sich zum Stricken und Häkeln zu bekennen. Leider finde ich nur Aktionen, die Mützchen und Decken produzieren, sodass meiner Meinung nach der Wert der Hand-Arbeit hinten ansteht gegenüber der Not, die gelindert werden soll. Oder es sind Aktionen von Woll-Läden, die Kundschaft suchen und einen Werbegag platzieren. Was tut Ihr an diesem Tag, was bedeutet er Euch? Und wie organisiert Ihr Euch dafür?

Vielen Dank an mo-hair für die heutige Frage!

Nun, diese Frage ist für mich ganz einfach zu beantworten, denn ich habe mir für den kommenden Samstag nicht bewusst vorgenommen, in der Öffentlichkeit zu stricken. Ich habe mich auch nicht darüber informiert, ob es in der Nähe eine Veranstaltung gäbe, die ich gerne besuchen würde, oder ob es eine Aktion gibt, an der ich gerne teilnehmen würde.Überhaupt finde ich das alles ein wenig komisch *g*.

Das liegt schlicht und einfach daran, dass ich nicht finde, dass man sich zum Stricken bekennen müsste. Wo ist das Problem dabei, in der Öffentlichkeit zu stricken? Es ist doch nichts Verwerfliches, oder etwas, für das man sich schämen müsste, das sonst hinter verschlossenen Türen stattfindet. Ich selbst stricke ja auch in der Uni und würde es wohl auch in der Bahn tun, wenn die Bahnfahrt dafür nicht zu kurz wäre. Übrigens, dass nun einige Wollläden diesen Tag nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen und um Kunden zu gewinnen, das finde ich vollkommen legitim, es ist doch thematisch passend. Auch, dass an einem solchen Tag Aktionen zu Stande kommen, die anderen Menschen helfen können, finde ich sehr gut. Das ist sogar in meinen Augen einer der sinnvollsten Gründe für das Zelebrieren eines solchen Tages.

Ich würde einen Sinn in diesem Welttag sehen, wenn es der „Welttag des GEMEINSAMEN Öffentlichen Strickens“ (wobei auch dies schon häufig immer wieder mal zu sehen ist, es gibt immer mehr Strick- und Häkeltreffen [ich selbst war gerade auch einem GANZ TOLLEN Stricktreffen *]) oder der „Welttag des Öffentlichen Strickens FÜR MÄNNER“ wäre (bei Männern könnte man dann auch tatsächlich wieder von einem Bekenntnis sprechen, da es da doch noch viele altbackene Vorurteile gibt). Aber so… Nönöööö .

 

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Ein MEGATOLLES Wollparadies: Maschenkunst in Köln

Ich kann nur so viel sagen: das Landlusttuch ist es schuld! Denn um dieses Tuch stricken zu können, benötigt man bekanntlich ziemlich große Nadeln (ok, nur eine ziemlich große Nadel *g*). Die hatte ich leider nicht zu Hause und da ich am Freitag ohnehin unterwegs war, habe ich mal überlegt dort endlich mal vorbei zu schauen. Schon lange verfolge ich das Maschenkunst-Treiben auf Facebook, es hatte schier eine magnetische Wirkung auf mich. Da ich aber nicht hinfahren wollte, wenn das Ladengeschäft die Nadeln nicht auf Lager hat (denn im Onlineshop wurden keine entsprechenden Nadeln angezeigt), habe ich vorher auf deren Facebook-Seite gefragt, ob die Nadeln vorrätig seien und ob ich im Laden auch die KnitPro Seilverbinder erwerben könnte. Ja, sagte man mir, ist alles da. Wunderbar dachte ich mir und kündigte mein Erscheinen für den kommenden Tag an.

Maschenkunst in Köln: So kommt man hin

Da ich mich in Köln nicht sonderlich gut auskenne, habe ich vorher erst einmal geschaut, wie ich überhaupt zu dem Laden kommen kann. Ich gebe zu (da ich auf der Hinfahrt aus Bonn kam), es war zunächst eine wahre Odyssee. Sicherlich habe ich drei oder vier mal die öffentlichen Verkehrsmittel gewechselt. Wenn man sich von dem Schienenwirrwarr nicht verunsichern lässt, ist es ganz einfach. Die Haltestelle Christophstr. / Mediapark ist mit den Linien 12 und 15 zu erreichen, von dort aus ist es noch ein Fußweg von 2-3 Minuten. Man kann auch direkt vom Hauptbahnhof zu Fuß gehen [sofern man sich, eben im Gegensatz zu mir, in Köln auskennt *g*], es ist nicht weit. Ihr wisst, dass ihr angekommen seid, wenn ihr das folgende Schild erblickt:

Maschenkunst Schaufenster
Maschenkunst Schaufenster

Maschenkunst: Hallo ich hätte gerne…

Wie ihr seht, ich bin angekommen! Ich habe mir die Ware im Schaufenster garnicht lange angesehen, ich wusste schließlich genau was ich wollte. Brav habe ich mich also direkt zu der Verkäuferin begeben und habe nach Nadeln in der Stärke 9,0 und den Seilverbindern gefragt. „Ach Sie, dann hatten Sie sicher reserviert, das wurde für Sie zurückgelegt“. Uff! Reserviert? Ahhh, ich hatte ja auf Facebook nachgefragt und mein Kommen angekündigt. Da hat man die Sachen gleich für mich zurückgelegt. Super!

Naja, und weil ich mir garnicht sicher war, ob denn wohl Stärke 9,0 die richtige Stärke ist, habe ich auch Nadeln in 8,0 mitgenommen. Außerdem brauchte ich auch kleine Nadeln und natürlich auch noch Seile *g*. Tja und dann kam der größte Fehler, den ich zu dem Zeitpunkt machen konnte: „Ach, können Sie mir nicht da etwas empfehlen, ich würde so gerne das Landlusttuch stricken“. BOFF! Ich rede garnicht groß um den heißen Brei rum und lasse stattdessen Bilder sprechen:

Maschenkunst Wollparadies II
Maschenkunst Wollparadies I
Maschenkunst Wollparadies Detailansicht
Maschenkunst Wollparadies Detailansicht
Maschenkunst Wollparadies
Maschenkunst Wollparadies
Maschenkunst Wollparadies
Maschenkunst Wollparadies
Maschenkunst Wollparadies
Maschenkunst Wollparadies
Maschenkunst Wollparadies
Maschenkunst Wollparadies
Maschenkunst Wollparadies
Maschenkunst Wollparadies
Maschenkunst Wollparadies
Maschenkunst Wollparadies
Maschenkunst Lesestoff

Maschenkunst Lesestoff

Ich sage dazu am besten auch einfach weiterhin nichts *g*. Was ihr auf diesem kleinen „virtuellen Rundgang“ seht ist nämlich noch lange nicht alles. Aber wenn ihr mehr sehen wollt, dann müsst ihr schon selber einmal nach Köln fahren *g*.

Maschenkunst – ein Wollgeschäft in Köln: Große Auswahl, kompetente Mitarbeiter und eine TOLLE Atmosphäre!

Tja – seid ihr nun geflashed? Ja, das war ich wohl auch! Aber zum Glück wurde ich wahrlich kompetent beraten. Auch nachdem ich mich ewig nicht entscheiden konnte, blieb die Verkäuferin total freundlich und hilfsbereit. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, ihr mit meinen Fragen auf die Nerven zu gehen. Und das erwähne ich, da ich eben dieses Gefühl nun schon in einigen Wollgeschäften hatte (in denn ich wohlbemerkt nicht so lange und intensiv nachgefragt habe!). So wünsche ich es mir, das zeichnet eben ein richtig gutes Wollgeschäft aus! Naja, einige von euch wissen schon, wie das ausgegangen ist. Wir erinnern uns, auf dem Einkaufszettel stand: Nadeln Stärke 9,0 + Seilverbinder. Hier meine Ausbeute vom Freitag:

Maschenkunst Ausbeute 25.02.2012
Maschenkunst Ausbeute 25.02.2012
Maschenkunst Ausbeute Nadeln
Maschenkunst Ausbeute Nadeln
Maschenkunst Ausbeute Wolle
Maschenkunst Ausbeute Wolle

Ähhh, auch wenn ich [wie wohl wir alle *g*] stets darum bemüht bin, meinen Stash abzubauen, so habe ich diese Wolle doch UNBEDINGT benötigt *g*. Die Wolle links verarbeite ich zu einem Landlusttuch, aus der gelben Wolle habe ich bereits so ein Lesezeichen in Form einer Katze gehäkelt, welches ich einem ganz lieben Schäfchen geschenkt habe und aus der rosa-farbenen, der weißen und der grünen Wolle wird einmal eine HäkelKArLotta. Übrigens, die Wolle für das Landlusttuch habe ich höchstselbst und [fast] ganz alleine zu einem Knäuel gewickelt, hier der Beweis:

Maschenkunst Haspel
Maschenkunst Haspel

Maschenkunst: Die Extras

Maschenkunst ist ein wahrlich TOLLER Wollladen in Köln! Denn neben diesen unzähligen, traumhaft-TOLLEN Garnen, allen nur erdenklichen Strick- und Häkelutensilien und kompetenten Mitarbeitern, hat Maschenkunst noch viel mehr zu bieten. Zum Beispiel diese Wollhaspel und einen Wollwickler. Denn wer so etwas nicht zu Hause hat, der kann beides kostenfrei im Laden benutzen. Mir hat die nette Mitarbeiterin die Wolle auf die Haspel gelegt und hat mir gezeigt, wie man den Wollstrang zu einem Wollknäuel verarbeitet: meine ersten selbstgewickelten Knäuele – TOLL!

Im Laden steht nicht nur der Verkaufsthresen, es steht da auch ein richtiger Tisch. Und ein Sofa. Und Stühle. Und [zur Not] auch mal eine Bierzeltgarnitur. Denn jeden Freitag ist in der Maschenkunst ein Stricktreff (man kann allerdings auch außerhalb der vereinbarten Stricktreffen zu jeder Zeit vorbeikommen um zu stricken / zu häkeln / zu nähen / zu quatschen / zu… *g*). Am letzten Freitag war sogar ein langes Stricktreffen. Um 22:00 Uhr sollte Schluss sein, wie lange es aber final geht, das entscheidet man eben im Laufe des Abends *g*. Auf dem Tisch steht ein kleines Schildchen. Darauf steht ein Hinweis für die Kunden, sich doch bitte in der Küche mit warmen oder kalten Getränken zu bedienen [aber eben darauf aufpassen, dass die Getränke nicht mit den Garnen in Kontakt kommen]. WOW! Getränke gibt es nichtmal mehr bei allen Frisören kostenfrei.

Und wenn euch das immernoch nicht reicht, dann habt ihr auch die Möglichkeit, euch eine Kundenkarte erstellen zu lassen. Ihr bekommt keine Werbung oder so (es sei denn, ihr abonniert die Maschenkunst-News auf Facebook [was ich euch nur empfehlen kann!]) und auch keine weitere Plastikkarte für die Geldbörse. Das ganze wird nur in deren PC-System vermerkt und ihr bekommt dann 2% auf alle Wolleinkäufe.

Tja, mehr bleibt mir da wirklich nicht zu sagen. Maschenkunst in Köln ist einfach MEGATOLL und sicherlich war ich nich das letzte mal da! Und wenn es auch euch nun nach Köln zu Maschenkunst ziehen würde, das könnte ich wahrlich sehr gut nachvollziehen!

Und zum Schluss noch ein paar nützliche Informationen über Maschenkunst für euch:

Inhaberin: Daniela Johannsenová

Anschrift:

Maschenkunst
Christophstr. 9-11
50670 Köln

Telefonnummer: 0221 – 278 3489

Öffnungszeiten:

  • Dienstags-Freitags: 11-19 Uhr
  • Samstags: 11-17 Uhr
  • Sonntags+Montags: leider geschlossen

Erreichbarkeit im Web:

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Die TOLLE verstrickte Dienstagsfrage vom Wollschaf 22/2012: Toe-Up

Auch heute stellt uns das Wollschaf wieder eine seiner verstrickten Dienstagsfragen, heute geht es um eine besondere Methode des Sockenstrickens.

Sozusagen zusammenfassend einiger der letzten ergibt sich für mich eine neue Frage.

Was haltet ihr davon, das leidige Problem der oft „NichtAusreichendenWolle“ beim Sockenstricken mit der ToeUp-Methode grundsätzlich aus der Welt zu schaffen? Da könnten wir gleich auch noch die verschiedenen Anschlagmethoden aus der Frage 18/2012 einfließen lassen ^^ Füßlinge / Sneaker / kurze Socken / lange Socken / Kniestrümpfe / OverKnee – Schmeichler —> alles drin, oder?

Vielen Dank an Preludi für die heutige Frage!

Ich habe noch nie Socken mit der Toe-Up-Methode gestrickt. Kann mir allerdings vorstellen, dass auch die Toe-Up-Methode einiges an Vorbereitung erfordert, damit das auch so funktioniert, wie wir es wollen. Denn Toe-Up heißt ja nicht automatisch, dass beide Socken auf einer Nadel gestrickt werden, es heißt ja lediglich, dass man das Bündchen der Restmenge anpassen kann, um ein Ausgehen der Wolle zu vermeiden (was mir im übrigen bisher noch nicht passiert ist *g* [denn auch von TOLLER Sockenwolle kaufe ich dann zwei Knäuel).

Nun zumeinen Überlegungen. Zum einen würde ich, bevor ich mit der Toe-Up-Methode beginne, das Knäuel Sockenwolle wiegen, damit ich während dem Stricken weiß, wann die Hälfte verstrickt ist, um mit dem zweiten Socken beginnen zu können (alternativ kann man ja auch zwei 50-Gramm-Knäule erwerben, oder sein 100-Gramm-Knäuel gleich entsprechend abmessen und teilen). Denn nur wenn ich berücksichige, wann die Hälfte erreicht ist, kann ich wissen, wann ich mit dem anderen Socken beginnen muss, oder?

Und selbst das ist ja auch keine sichere Methode. Es kann ja vorkommen, dass man den einen Socken fester strickt, als den anderen und dass man dann eben für beide Socken doch eine unterschiedlich große Menge an Wolle benötigt… Vielleicht gibt es nur eine Garantie: beide Socken gleichzeitig stricken… Das wollte ich ohnehin schon immer einmal ausprobieren… Ich werde davon berichten *g*.

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Eine selbstgestrickte Mütze ist ein TOLLES Konfirmationsgeschenk (Mai – 12 in 2012)!

Übrigens, bei der Konfirmation vor einiger Zeit, da habe ich nicht nur bei der Dekoration geholfen, ich war auch zu den Feierlichkeiten eingeladen. Das hat mich natürlich sehr gefreut! Aber ich stand auch zunächst vor einem mittelschweren Problem: was schenkt man denn einem jungen Mädel zur Konfirmation, wenn man eben nicht das Übliche (Geld, Geschirrtücher etc…. *brbrbr*) schenken möchte? Wie ich schon einmal geschrieben habe, sind handgemachte Geschenke etwas TOLLES und viele Menschen freuen sich darüber. So war auch mein Entschluss schnell gefasst, es sollte etwas Selbstgemachtes sein. Nach einem Kurzschluss mit der Mutter der jungen Dame, es ist übrigens Buddy-Frauchen, kamen zwei Projekte in die engere Auswahl. Zum einen die HäkelKArLotta und zum anderen das Spring Beret von Natalie Larson. Das Spring Beret hatte ich gerade schon einmal gestrickt (als Mai-Arbeit für das Projekt 12 in 2012, allerdings liegen noch immer keine Tragefotos vor, daher erkläre ich nun das neue Spring Beret zu der Mai-Arbeit *g*) und als Buddy-Frauchen diese Mütze sah, die ich aus der bereits bekannten RICO creative galaxy chunky (lila) gearbeitet habe, entschied sie sich spontan für diese Mütze.

Dieses Garn ist jedoch nicht so sehr gut für den Frühling und den Sommer geeignet, weshalb wir gemeinsam noch einmal losgezogen sind, um eine passende Wolle auszusuchen. Die war schnell gefunden: Wolle Rödel Cotton Plus (60% Baumwolle, 40% Acryl; LL 135m / 50g; Farbe 5643; Verbrauch: 50 Gramm) in einem wunderbaren leuchtenden Grün, dass sich auf den gewellten, dunklen Haaren der jungen Dame sicherlich ganz hervorragend machen würde. Die Wolle ist sehr leicht und wunderbar flauschig, perfekt für den empfindlichen Stirnbereich!

Fertiges Bündchen des Spring Berets in knalligem Grün
Fertiges Bündchen des Spring Berets in knalligem Grün

Es hat dann doch etwas gedauert, die Mütze zu stricken. Zum einen, da die Dekoration zu erst fertig sein musste und zum anderen, da ich zunächst mit einer falschen Maschenprobe gearbeitet hatte. Fertig geworden ist sie in der Nacht von Donnerstag dem 17.05.2012 auf den Freitag um:

Fertigstellung des Spring Berets
Fertigstellung des Spring Berets

Gleich im Anschluss an die Fertigstellung hat sich die Mütze ein schönes Bad gegönnt:

Mütze im Perwoll-Bad
Mütze im Perwoll-Bad

Ja, die Mütze ist schon seit Freitag fertig, musste dann aber den Samstag über entspannen und trocknen und konnte dann am Sonntag endlich ihrer neuen Besitzerin überreicht werden (die sich auch freundlicherweise als Model zur Verfügung gestellt hat ):

Spring Beret (Frontalansicht)
Spring Beret (Frontalansicht)
Spring Beret (Seitenansicht)
Spring Beret (Seitenansicht)
Spring Beret (Musteransicht)
Spring Beret (Musteransicht)

Übrigens habe ich beide Spring Berets in der „More Slouchy Version“ gestrickt.

Ich habe gehört, dass die junge Dame ihr Spring Beret in leuchtendem Grün TOLL findet (was zeigt, dass unsere Wahl goldrichtig war) und das widerum finde ich richtig TOLL!

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