Mein Winterset wird nicht so TOLL, wie ich das wollte…

Endlich ist der zu meiner quergestrickten Mütze passende Schal fertig geworden, hier ein Bild von meinem Winterset:

Ein TOLLES Winterset?

Ein TOLLES Winterset?

Und hier einmal der Schal alleine:

Schal mit rechts links Muster

Schal mit rechts links Muster

Der Schal ist schlicht und einfach gehalten: 3 Maschen Perlmuster rechts und links und dazwischen stupide 3 Maschen rechts und 3 Maschen links. Ich fand, dass das sehr gut zu meiner Mütze passt (die ja immernoch nicht vollendet ist *g*).

Allerdings habe ich nicht bedacht, dass dieses simple Muster deutlich mehr Garn benötigt… Ich habe alles an Garn verstrickt, was ich noch hatte [Das Problem ist, dass ich die Wolle (Belday Home, 100% Polyacryl, Farbe 42855, LL 240m auf 100 Gramm) leider nicht mehr bekommen habe, unser Woolworth hatte sie jedenfalls nicht mehr…], der Schal ist aber leider für mich viel zu kurz (gesamt hatte ich 300 Gramm von dem Garn). Ich liebe es, wenn ich meinen Schal x mal um den Hals wickeln kann und wenn die Enden dann dennoch noch fast bis zum Boden hängen quasi *g*. Diesen Schal kann ich leider nur einmal um meinen Hals wickeln und dann gerade noch mit Müh‘ und Not einen Knoten machen.Bei diesem Winterset war wirklich von Anfang an der Wurm drin *g*.

Naja, sicherlich werde ich jemanden finden, der sich über diesen Schal freut *g*. Und wirklich traurig bin ich auch nicht (obwohl mir die Farben nach wie vor extrem gut gefallen!), denn nun kann ich mir ja wieder Gedanken über ein neues Winterset machen, denn das brauche ich ja schließlich *g*. Und dass da schon wieder neue Projekte anstehen, das finde ich natürlich TOLL .

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Ein Landlusttuch ist ein TOLLES Geburtstagsgeschenk!

Heute hat meine liebe Freundin Buddy-Frauchen Geburtstag. Natürlich wollte ich ihr etwas Besonderes schenken, ich musste nicht lange überlegen. Schnell war mir klar (das wusste ich schon, seit mein eigenes Landlusttuch von den Nadeln gehüpft ist *g*): Buddy-Frauchen bekommt ein Landlusttuch, natürlich in Grün- / Blautönen!

Also bin ich, übrigens sehr untypisch für mich *g*, bereits im Februar losgezogen und habe passende Wolle ergattert. Auch dieses Tuch sollte aus kuscheliger Merino-Wolle entstehen, entschieden habe ich mich dann für handgefärbtes Sockengarn von malabrigo (100 % Merino Wolle in superwash-Qualität, 440m auf 100 Gramm in der Farbe 809 Solis), welches ich selbstredend in der Maschenkunst erstanden habe. Es ist unglaublich weich und flauschig, es war eine Freude, dieses Garn zu verstricken, das kann ich euch sagen! Ich habe mit einer Nadel der Stärke 3,5 und einer Nadel der Stärke 8,0 gestrickt und habe nahezu das ganze Garn verarbeitet. Übrig blieb lediglich ein kleines Fädchen, das gerade noch ausreichte, um es zu vernähen.

Das war nur möglich, da ich einem Rat der lieben Karin gefolgt bin. Sie hat verraten, wie man ausreichend Wolle für die Troddeln des Tuchs übrigbehält: indem man sie vor dem Stricken des Tuches macht *g*. So hat man in jedem Fall ausreichend Wolle für die Troddeln und man kann sie so dick und flauschig machen, wie man möchte (20-25 Gramm des Garns sollten für die Troddeln verwendet werden, sonst erscheinen sie nicht aufgebauscht genug [dies ist ein Richtwert, keine Vorgabe *g*]). Ich habe etwa 21 Gramm für die Troddeln dieses Landlusttuchs verwendet, hier sind sie übrigens:

Troddel des Landlusttuchs

Troddel des Landlusttuchs

Ich habe die Troddel wieder nach dieser Anleitung gearbeitet. Auch bei diesem Tuch habe ich mich für TOLLE handgearbeitete Glasperlen entschieden, die ich beim idee. Creativmarkt in Bonn erstanden habe. Ich finde, dass das Tuch besonders schön wirkt, wenn die seitlichen Ecken des Tuches sehr runterhängen, was durch das Gewicht der Perlen erreicht werden kann.

Und hier ist ein Tragefoto des neuen Landlusttuches, getragen von dem Geburtstagskind selbst:

Landlusttuch Tragefoto

Landlusttuch Tragefoto

Buddy-Frauchen hat sich sehr über dieses Geschenk gefreut und das, das finde ich richig TOLL!

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Meine quergestrickte Mütze wird doch noch TOLL!

Erinnert ihr euch zufällig noch an diese quergestrickte Mütze, die eher einer Hallenbadekappe ähnelte, als einem wintertauglichen, wärmespendenden Accessoire? Von der Machart und der Farbe gefiel mir die Mütze nach wie vor sehr gut, sie sah halt einfach nur grottig schlecht aus *g*.

Wie immer hatte die liebe Karin eine rettende Idee! Sie schlug vor, ein separates Bündchen zu stricken und es dann an die Mütze zu nähen. Davor habe ich mich allerdings einige Zeit gesträubt, denn ich bin nicht gerade dafür bekannt, gleichmäßig nähen zu können *g*.

Als allerdings im Mai der Winter wieder einbrach, habe ich mir das ganz fix anders überlegt und habe beschlossen, dass meine Näh-Künste vollkommen ausreichend sind, um ein Bündchen anzunähen, denn es war bitterkalt und ich hatte meine gekaufte Mütze voller Zuversicht schon vor Fertigstellung der Mütze bereits entsorgt *g*.

Nun, gesagt getan, Maschen für eine Rumbanuss mit 57cm Umfang angeschlagen und ein 3-3-Bündchen gestrickt, etwa 20cm hoch, denn ich wollte ein doppeltes Bündchen, damit meine von der Kälte gepeinigten Öhrchen nicht weiter frieren müssen *g*:

Bündchen für die quergestrickte Mütze

Bündchen für die quergestrickte Mütze

Leider habe ich kein 4er Nadelspiel und auch keine Kurznadeln, daher konnte ich es nicht direkt rundstricken (was mir eine Naht erspart hätte *g*). Aber nicht so schlimm, für diese Naht habe ich mir etwas TOLLES einfallen lassen, ich werde davon berichten, wenn es soweit ist!

Ich war dann aber doch ehrlich zu mir selber und habe das Bündchen garnicht angenäht, ich habe es angehäkelt! Hat wunderbar geklappt, ist sehr dehnbar und, naja, größtenteils gleichmäßig. Ist aber auch wumpe, denn man sieht die Naht durch das extrem hohe Bündchen nicht *g*:

Quergestrickte Mütze mit Bündchen

Quergestrickte Mütze mit Bündchen

So sieht die Mütze doch schon sehr TOLL aus und gefällt mir schon ausgezeichnet gut *g*. Allerdings ist mir, wie schon gesagt, noch etwas eingefallen, dass die Mütze noch hübscher machen wird. Ihr werdet es erfahren, sobald Mütze und Schal (oh ja, ich arbeite gerade daran aus dieser Wintermütze ein Winter-Set zu machen *g*) wirklich ganz fertig sind :o).

 

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Beim Stricken ist eine Rettungsleine etwas TOLLES!

Ich habe gerade ein Paar Socken Größe 46 gestrickt. Das ganze war ein Mega-Experiment, denn es gab gleich mehrere Neuheiten bei diesen Werken. Unter anderem habe ich eine neue Ferse ausprobiert: Liat Gats Toe-Up Heel Flap. Ich musste diese Ferse ausprobieren, da ich keinen blassen Schimmer hatte, wie man toe-up eine Ferse stricken soll *g*.

Aber ich hatte Furcht vor dem Ribbelmonster. Und ich bin nicht sonderlich gut im Auffangen oder Hochziehen von gefallenen Maschen (es kam schon öfter vor, dass ich wegen gefallenen Maschen eine Arbeit einfach komplett geribbelt habe *g*). Aber ich wollte um jeden Preis vermeiden, dass ich die Socken noch einmal aufribbeln muss, denn zum einen weiß ich nie ob dann auch wirklich bei beiden Socken gleich geribbelt wurde (ich habe beide gleichzeitig gestrickt) und zum anderen bekomme ich manchmal die Maschen nicht wieder richtigrum auf die Nadel *g*. Also was tun? Eine Rettungsleine musste her!

Was ist eine Rettungsleine beim Stricken?

Eine Rettungsleine ist ein Faden, möglichst in einer Kontrastfarbe zur Farbe des Arbeitsfadens, der durch alle Maschen einer Reihe gezogen wird. Dieser Faden hat die Aufgabe, das Fallen der Maschen zu verhindern, wenn die Arbeit wieder aufgeribbelt werden muss. Zum Beispiel kann man die Rettungsleine bei einem Tuch sehr gut gebrauchen, dass zunächst glatt rechts (oder kraus-rechts) gestrickt wird und dann eine Musterkante bekommt. Glatt- oder kraus-rechts, das bekommen die meisten von uns hin. Doch die Musterkante kann dann für einige von uns zum Problem werden (vorzugsweise für die, die dann solche Muster nicht Probestricken vorher [für mich also *g*]). In die gestrickten Maschen der letzten Reihe des Nicht-Muster-Charts wird dann ein zusätzlicher Faden eingefädelt (möglichst lang lassen, damit man seine Enden miteinander verknoten kann, ohne die Arbeit zusammen zu raffen). Nun kann gefahrlos das Muster gestrickt werden. Sollten dort Fehler passieren, kann die Arbeit problemlos bis zu der Rettungsleine aufgeribbelt werden, keine Masche wird fallen, alle Maschen liegen richtigrum und ganz sicher ist es die richtige Reihe.

Wie funktioniert das mit der Rettungsleine?

Als ich nun bei meinen Socken in die Nähe der Ferse kam und sicherlich schon einige Liter an Angstschweiß produziert hatte, ist mir etwas TOLLES eingefallen! Da erinnerte ich mich nämlich daran, dass die liebe Karin mir einmal erklärt hat, warum die KnitPro-Nadeln zusätzliche Löcher haben, wo der Schlüssel zum festziehen der Nadel auch garnicht reinpasst. In diese Löcher kann man nämlich einen Faden einfädeln, der dann, ganz einfach beim normalen Stricken, durch die Maschen gezogen wird. Dieser Faden ist die so genannte Rettungsleine. Der Faden wird einfach in das zusätzliche Loch der Nadel eingefädelt und wird automatisch beim Stricken der Maschen vom einen Ende der Arbeit zur anderen gebracht. Solltet ihr euren Faden lieber mit einer separaten Nadel durch die Maschen fädeln wollen, benutzt bitte eine stumpfe Nadel, da ihr mit einer spitzen Nadel schnell durch das Arbeitsgarn piekst. Das ist erstmal kein Problem, doch es erschwert das Lösen oder rausziehen der Rettungsleine, da sich beim Abstricken der auf der Rettunsgleine liegenden Maschen alles noch einmal verdreht (ja- durch Erfahrung wird man weise *g*).

Solltet ihr die Rettungsleine brauchen, ribbelt eure Arbeit einfach bis zur Rettungsleine (weiter könnte ihr nicht ribbeln, da die Maschen auf der Leine liegen – was ja der gewünschte Effekt ist), und nehmt sie dann mit eurer Nadel einfach wieder auf. Sie liegen automatisch richtigrum. Solltet ihr die Leine nicht brauchen, beendet eure Arbeit ganz normal und löst dann den Knoten der Rettungsleine, oder schneidet sie auf, und zieht sie dann ganz vorsichtig aus eurer Arbeit. Es wird niemandem auffallen, dass da mal ein zusätzlicher Faden war, der euch vor dem grässlichen „Ich-muss-alles-ribbeln-Monster“ schützen sollte *g*.

So sieht das Ganze aus, wenn ihr vor der Ferse eine Rettungsleine eingezogen, und die Ferse dann beendet habt:

Rettungsleine in Kontrastfarbe

Rettungsleine in Kontrastfarbe

Rettungsleine, so locker, dass die Arbeit nicht gerafft wird

Rettungsleine, so locker, dass die Arbeit nicht gerafft wird

Fertiger Fußteil mit Rettungsleine

Fertiger Fußteil mit Rettungsleine

Noch ein Tipp von mir: auch wenn dies nur mit einer separaten Nadel möglich ist: wählt eure Rettungsleine in Sockengarnstäre (es sei denn, ihr strickt Lace). Ich hatte beim ersten Versuch der Ferse einen ganz normalen Nähfaden als Rettungsleine genommen. Dieser hat seine Aufgabe zwar wunderbar erfüllt (er hat die Maschen nach einem misslungenen Versuch wunderbar aufgefangen) und auch das Abstricken der mit der Rettungsleine versehenen Maschen ist einfacher (je dicker der durchgefädelte Faden, desto enger ist logischerweise die Masche), doch beim normalen Nähfaden hatte ich stets Angst, dass er mir reißen könnte und dass ich meine Maschen doch verliere und meine Maschen ließen sich nicht so gut von dem dünnen Faden wieder auf die Nadel nehmen, da sich das dünne Garn immer mit um die Nadel schlang… Mit einem dickeren Faden passiert das sicherlich nicht.

Mich hat die Rettungsleine tatsächlich gerettet und ich werde ganz sicher wieder eine einziehen, wenn ich wieder etwas Neues ausprobieren möchte. Eine Rettungsleine ist wirklich etwas TOLLES!

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Der neue Wollwickler ist TOLL, TOLL, MEGATOLL!

Am besten lernt man durch Erfahrung, das ist wohl bekannt. Nach einem Fiasko mit einem Knäuel Wolle habe ich gelernt, dass es besser ist, jedes Knäuel vor der Verarbeitung noch einmal zu wickeln. Warum? Das liegt auf der Hand..

Vorteile:

  • Fehler im Knäuel (Knoten oder gerissene Fäden) können direkt behoben werden, was zu diesem Zeitpunkt viel einfacher ist (wie sehr hat es mich stets genervt, wenn ich beim Stricken an einen Knoten kam…) und ich kann z.B. bei Knoten in einer Farbverlaufswolle wieder so anstückeln, dass mein Farbverlauf passt.
  • Sollte sich in einem gekauften Knäuel Wollkotze (in sich verschlungenes Garn, kennt sicher jeder, der schon einmal probiert hat, ein Käuel von innen zu verarbeiten) befinden, fällt dies schon beim Umwickeln auf und kann (meist) problemlos beseitigt werden.
  • Das Abstricken eines neu gewickelten Knäuels ist einfacher (ich habe stets eine Kugel gewickelt). Diese Kugel tanzt beim Stricken nicht so rum und sie bleibt brav in meiner Garnschale.

Und sicher fallen euch auch noch weitere Vorteile dafür ein, ein Knäuel vor der Verarbeitung noch einmal selbst zu wickeln. Für mich gehört das Neuwickeln eines Knäuels bereits zu seiner Verarbeitung.

Bisher habe ich jeden Knäuel von Hand gewickelt, was mit ein wenig Übung auch kein großes Problem mehr darstellte. Schnell hatte ich raus, wie man aus einem normalen Knäuel eine Kugel wickeln kann. Klar – ein paar unförmige Kugeln, die dann ebenso tanzten, wie ein normales Knäuel habe ich auch produziert (und dann selbstredend beim Stricken auch wieder über das tanzende Knäuel geflucht, wie ein Kesselflicker) *g*, das gehört einfach zum Lernprozess und davon sollte man sich auch nicht abschrecken lassen.

Das Wickeln von Hand nimmt Zeit in Anspruch, die einige Strickerinnen und Häklerinnen nicht investieren möchten, was ich auch verstehen kann. Wie oft hat man schon eine traumhaft TOLLE Wolle nach Hause gebracht und hat quasi auf dem Heimweg schon überlegt, wo die passenden Nadeln sind, um sich dann zu Hause angekommen quasi noch im Ausgeh-Outfit ans Stricken begeben? Sicherlich haben das schon einige von euch mindestens schon einmal gemacht *g*. Da bleibt keine Zeit zum Wickeln! Oder? Doch! Denn wenn ich in exakt dieser Hochstimmung bin und mich vollkommen der Verarbeitung des neuen Schätzchens hingeben möchte, dann bringt mich so ein kleines Knötchen schonmal zur Weißglut *g*. Deshalb wickle ich tatsächlich gnadenlos jedes Knäuel, das bei mir einzieht einmal um. Das ist gut für meinen Blutdruck *gg*.

Schon laaaange habe ich mit einem Wollwickler geliebäugelt. Und obwohl ich jedes Knäuel umwickle, habe ich mir diese Anschaffung lange überlegt und habe dann doch keinen angeschafft… Son Ding kostet dann auch schonmal 35-50€ (meist dann halt auch noch Versand), das Geld habe ich dann bisher lieber in neue TOLLE Wolle investiert *g*.

Doch dann ist es passiert! Beim Schäfchentreffen in Düren / Aachen (von dem ich euch vielleicht auch noch etwas erzählen werde *g*) hat mich der Wollwickler geradezu angesprungen! Berauscht davon, von aberhunderten von Kilos Wolle zum Schnäppchenpreis umgeben zu sein, habe ich zugegriffen und habe mir einen Wollwickler gegönnt (auch zum Schnäppchenpreis *g*). Er lag einfach so da und hat nach mir gerufen, ich KONNTE IHN NICHT DORT LASSEN! Das ging nicht. Zusammen mit ein wenig neuer Baumwolle, habe ich ihn mit nach Hause genommen *g*.

Lange hatte ich dann keine Zeit, ihn auszuprobieren und musste ständig schmachtend an dem Karton vorbei gehen. Ein weiteres Problem war auch, dass meine Tischplatte für die Befestigung zu hoch war, also musste erst der Tisch getauscht werden (was dann auch geschah) *g*. Und dann endlich, der Tisch war getauscht, ausreichend Zeit war vorhanden, konnte ich den neuen Wollwickler testen:

Hier seht ihr den Anfang des ersten, auf meinem höchsteigenen Wollwickler gewickelten Wollknäuels

Hier seht ihr den Anfang des ersten, auf meinem höchsteigenen Wollwickler gewickelten Wollknäuels

Das erste fertige Knäuel

Das erste fertige Knäuel – noch ein wenig unförmig, aber Übung macht den Meister *g*

150 Gramm Baumwolle auf dem Wollwickler

Natürlich musste ich gleich mal ausprobieren „was so geht“: 150 Gramm dicke Baumwolle (Topflappengarn), schafft der kleine Wollwickler problemlos!

150 Gramm Baumwolle auf dem Wollwickler

Und hier die 150 Gramm Baumwolle mal von der Seite, so sieht das fertige Knäuel aus. Das ist übrigens die mit dem Wollwickler ergatterte Baumwolle *g*.

Tja und dann war ich im Wickelfieber – so muss man das sagen! Einen ganzen Abend habe ich mich mit dem Wickeln von Wolle beschäftigt *g*:

Fertig gewickelte Wolle

Fertig gewickelte Wolle

Und ganz ehrlich, ihr kennt ja meinen Stash, die gewickelten Knäule haben nicht nur die oben genannten Vorteile, sie sehen auch im Stash deutlich besser aus, ein optisches Bonbon quasi *g*:

Gewickelte Knäule im Stash

Gewickelte Knäule im Stash

Übrigens: diese Knäule haben einen weiteren Vorteil: sie können von außen und von innen abgestrickt werden, was bei einigen Projekten ja durchaus sehr sinnvoll ist. Mir bleibt nur eines zu sagen: der neue Wollwickler ist TOLL, TOLL, TOLL *g*.

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Noch mehr von der TOLLEN Osterdekoration: gestrickte Hühner

Tja, so ist das. Wenn man einmal das Gatter vom Hühnerstall auflässt, dann schwärmen sie gleich scharenweise aus. Da stellen auch gestrickte Hühner keine Ausnahme dar:

Selbstgemachte Osterdekoration - Gestrickte Hühner

Selbstgemachte Osterdekoration – Gestrickte Hühner

Und weil gestrickte Hühner ja auch gesellige Tierchen sind, die einiges zu Schnattern haben, sind die Damen sogar mehrfach umgezogen, um den besten Platz zum quasseln zu finden:

Selbstgemachte Osterdekoration - Gestrickte Hühner

Selbstgemachte Osterdekoration – Gestrickte Hühner

Selbstgemachte Osterdekoration - Gestrickte Hühner

Selbstgemachte Osterdekoration – Gestrickte Hühner

Wie ich die Hühnchen gemacht habe, habe ich euch bereits hier berichtet. Aber wie es ausschaut, wenn man auf einen ganzen Hühnerstall aus ist, das wisst ihr noch nicht:

Hühnchen als Osterdekoration - Bausätze

Hühnchen als Osterdekoration – Bausätze

Hier seht ihr zumindest einen Teil der benötigten Teile für gestrickte Hühner. Die gearbeiteten Teile für eines der grünen Hühnchen fehlt auf diesem Bild ja noch (also noch ein Paar Beinchen, die zwei Teile des Körpers und der Schnabel). Auch nicht zu sehen sind die schwarzen Perlen, die ich als Augen verwendet habe (Glasperlen, schwarz, 5mm) sowie die Kämme und die Schwanzfedern.

Ein Hühnchen besteht aus

  • 2 x Beinchen
  • 1x Körper
  • 1x Unterseite
  • 1 x Schnabel
  • 2 x Glasperle
  • 1 x Bestickung als Federandeutung
  • 1 x Hühnerkamm
  • 1 x Schwanzfedern

Ganz schön viele Einzelteile, sage ich euch *g*. Für die Fertigung eines Hühnchens benötige ich etwa vier Stunden, wobei die meiste Zeit für das Vernähen der zahlreichen Einzelteile zu rechnen ist. Aber die Mühe lohnt sich in jedem Fall, denn das Ergebnis ist einfach TOLL! Ich denke, dass das wohl auch nicht die letzten Hühnchen waren, die ich gestrickt habe, denn sie eignen sich natürlich nicht nur TOLL als Osterdekoration, sondern auch als Ostergeschenk, da sie aufgrund der zahlreichen denkbaren Farbkombinationen individualisierbar sind und auf die zu beschenkende Person optimal zugeschnitten werden können. Mir persönlich gefällt übrigens das lilafarbene Hühnchen am besten und dass, obwohl ich zunächst dachte, dass die Farbkombination gewagt sei, da das dunkle Grün möglicherweise von dem leuchtenden Lila geschluckt würde. Doch das Gegenteil ist der Fall, beide Farben ergänzen sich ausgezeichnet und bringen sich gegenseitig zum Srahlen (was man leider auf den Fotos nicht so gut sehen kann *schnief*). Seid also bei der Herstellung mutig und probiert auch ungewöhnliche Farbkombinationen aus, die ein TOLLES Ergebnis hervorbringen *g*.

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Noch ein TOLLER Wärmeteddy und keine TOLLEN Neuigkeiten vom Tuch „Vergissmeinnicht“

Vor kurzer Zeit habe ich doch tatsächlich einmal behauptet, lediglich ein UfO zu haben (nämlich das Tuch „Vergissmeinnicht“ von Sue Berg). Allerdings fand ich dann beim Durchsehen meiner Vorräte noch ein weiteres: Denn eigentlich wollte ich statt diesem Wärmeteddy einen in blau / türkis verschenken, da dies die Lieblingsfarben meines Wichtelkindes sind. Leider ist mir dann das Garn ausgegangen und ich kam nicht so schnell an Neues. Als ich dann mein UfO wiedergefunden hatte, besorgte ich Wollnachschub und beendete in der letzten Woche mein wirklich einziges und letztes UfO:

Wärmeteddy nach eliZZZas Anleitung

Wärmeteddy nach eliZZZas Anleitung

Der Bär ist nach der Anleitung von eliZZZa (Teil 1 und Teil 2) mit Topflappengarn vom Wolle-Rödel (Hauptfarbe) und mit der Schöller+Stahl “”Record 210 Color”, Farbe 225 (100% Baumwolle) (Zweitfarbe) gearbeitet. Verwendet habe ich dazu eine Häkelnadel der Stärke 3,5. Gefüllt ist der Wärmeteddy, wie schon alle seine Vorgänger, mit Kirschkernen.

Zu dem Tuch „Vergissmeinnicht“ von Sue Berg: Das ist dem Ribbelmonster zum Opfer gefallen. Nachdem sich nun einige wirklich versierte Strickerinnen die Anleitungen und die Bilder bei Ravelry angesehen haben und keine eine für mich praktikable Lösung gefunden hat, habe ich das Tuch geribbelt. Ich bin einfach noch nicht so weit, dass ich mir eine Spitze ausdenken könnte, so wie es einige Strickerinnen bereits getan haben (zu sehen sind die unterschiedlichen Spitzen des Tuches bei Ravelry). Auch die Anzahl der benötigten Maschen wurde nie ganz klar, die Strickerinnen, mit denen ich gesprochen hatte waren sich zwar einig, diese Zahl wich jedoch von der der Designerin ab (auch von der Zahl, die die Designerin einer Strickerin per E-Mail nannte, die eben nach diesem Sachverhalt gefragt hatte, die sich übrigens auch von der Maschenzahl in der Anleitung unterschied). Wie auch immer, das sind natürlich für mich als „Lace-Anfängerin“ unüberbrückbare Probleme. Geärgert hat mich das Tuch dann auch schon lange genug, weshalb es geribbelt wurde.

Nun bin ich tatsächlich und ganz wahrhaftig UfO-frei, lediglich mein aktuelles Projekt, Toe-Up-Socken in Größe 46 befindet sich auf meinen Nadeln *g*. UfO-los sein, das finde ich wirklich TOLL *g*.

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Gestrickte Hühnchen: TOLLE Osterdekoration ganz einfach selber machen

Meinem Onkel Schipfel fiel vor nicht allzu langer Zeit auf, dass er nicht genug Dekorationsmaterial im Hause hat. Wir sprachen über dieses und jenes, von DaWanDa bis Zpagetti-Körbchen, unter anderem aber auch über gestrickte Deko-Artikel und da nun bald auch Ostern vor der Türe steht, erinnerte ich mich an diese Anleitung für gestrickte Hühnchen (es kann sein, dass ihr euch auf der Zielseite anmelden müsst, um die Anleitung herunterladen zu können. Zudem wurde die Anleitung von den Herausgebern überarbeitet, die Hühnchen haben nun Herzmuster. Strickt man sie allerdings einfarbig, erhält man weiterhin das hier gezeigte Ergebnis *g*).

Von diesen gestrickten Hühnchen habe ich dem Schipfel Bilder gezeigt, sie gefielen ihm gut. Umgehend wanderten die Hühnchen auf meine Liste der Dinge, die genadelt werden müssen *g*. Und nachdem die toe-up-gestrickten Baby-Spiralsocken fertig waren, habe ich auch direkt die Anleitung für die gestrickten Hühnchen rausgesucht und den Wollvorrat durchsucht. Zum Glück habe ich bei der letzten Aktion das eine oder andere Paket Aldi-Baumwolle in TOLLEN, knalligen Farben ergattert, es mussten nur passende kombinationen gefunden werden. Auch das ging ratzfatz, schon konnte es losgehen!

Und hier ist das Ergebnis:

Gestrickte Osterdekoration - Hühner auf der Mauer

Gestrickte Osterdekoration – Hühner auf der Mauer

Gestrickte Osterdekoration - Hühner hängen ab

Gestrickte Osterdekoration – Hühner hängen ab

Gestrickte Osterdekoration - Hühner hängen ab

Gestrickte Osterdekoration – Hühner hängen ab

Man beachte, dass sich unser „Bärchen“ auf die beiden unteren Bilder geschmuggelt hat, die Hühnchen scheinen seeeehr interessant zu sein *g*.

Gestrickt habe ich die Hühnchen aus 100%er Baumwolle mit Nadeln der Stärke 3,0. Gefüllt sind sie mit Kirschkernen zum Beschweren und mit Füllwolle aus dem günstigsten Kissen von IKEA.

Ich finde, dass die gestrickten Hühnchen wirklich TOLL geworden sind und sie eignen sich sowohl als Oster- als auch als Frühlingsdekoration.

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Die toe-up-gestrickten Baby-Spiralsocken sind TOLL geworden

Es ist vollbracht, die Toe-Up-Socke hat einen Partner bekommen und beide sind glücklich miteinander *g*:

Fertige Toe-Up-Babysocken Spiralsocken

Fertige Toe-Up-Babysocken Spiralsocken

Ich finde, dass mir die Socken sehr gut gelungen sind dafür, dass ich zum ersten mal toe-up gestrickt habe :o). Besonders TOLL finde ich übrigens, dass die Musterung bei beiden Socken nahezu gleich ist, auch das ist mir das erste mal so gelungen, ich freue mich sehr darüber :o).

Ich habe übrigens auch ein Tragefoto für euch *g*:

Fertige Toe-Up-Babysocken Spiralsocken Tragefoto

Fertige Toe-Up-Babysocken Spiralsocken Tragefoto

Ähhh ja *g*. Die zukünftige Trägerin steht für ein Shouting nicht zur Verfügung, aber ich denke, dass der Bär seinen Job gut gemacht hat :o). Allerdings hat er wirklich kurze Beinchen, so dass ich die Toe-Up-Socken umschlagen musste *g*.

 

Fakten, Fakten, Fakten

Wie ich die Socken gearbeitet habe, habe ich euch hier bereits berichtet (toe-up, Spiralsocken mit einer besonderen Methode zum elastischen Abketten von Maschen). Allerdings fehlen noch die Angaben zu Wolle und Nadeln. Ich habe für die Socken folgende Wolle verwendet: Regia – Flusi das Sockenmonster Color, Farbe 01804, für Nadeln der Stärken 2-3 (75 % Schurwolle/ 25% Polyamid) mit einer LL von 210m/50g. Ich habe es nicht kontrolliert, aber ich denke nicht, dass ich mehr als 25g benötigt habe, was bedeutet, dass ich noch ein Paar Babysocken in Spiraloptik aus dieser Wolle stricken kann *g*.

 

Das neue, kurze Nadelspiel

Eine Besonderheit gab es allerdings noch, denn ich habe ein neues Nadelspiel ausprobiert. Gestrickt habe ich nämlich mit einem Metall-Nadelspiel in der Stärke 2,5, was bisher nichts besonderes ist, gell? Allerdings sind die Nadeln lediglich 10 Zentimeter lang! Ich habe immer gedacht, dass mir die Maschen runterrutschen werden, wenn die Nadeln so kurz sind, aber diese Sorge war unberechtigt. Ich habe nicht eine Masche verloren. Besonders positiv war ich von dem regelmäßigen Maschenbild überrascht. Wenn ich Socken mit Nadeln der Länge 20cm stricke, haben die Maschen „zwischen den Nadeln“ eine andere Form, sind größer und man sieht stets den Übergang im fertigen Socken. Das habe ich nun mit den kurzen Nadeln nicht. Zum Sockenstricken sind die kurzen Nadeln (für mich) einfach nur TOLL und ich werde sie ganz sicher wieder verwenden und mir auch noch welche in der Stärke 3,0 besorgen :o).

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Eine TOLLE Methode zum elatischen Abketten von Bündchen bei Toe-Up-Socken

Babysocken sollten es sein! Heidernei, garnicht so einfach! Denn eine vernünftige Sockentabelle für Babygrößen habe ich nicht finden können. Wie soll es da auch eine geben, wie groß der Fuß des Babys letztendlich ist, kann schließlich niemand sagen *g*. Also habe ich einfach mal auf gut Glück angefangen zu stricken mit acht Maschen pro Nadel. Ich kann euch eines sagen: der Socken ist zwar fertig geworden, aber er war 1. viel zu eng gestrickt (dabei war ich so stolz, dass ich wegen meines neuen Nadelspiels keine Übergänge hatte *schnief*) und 2. viel zu lang. Nun gut, das war ein Schuss in den Ofen [in diesen Socken habe ich ein Glöckchen eingenäht, er fungiert nun als Katzenspielzeug, ich lasse ja nix umkommen *g*]. Doch was nun? Ein Paar Babysocken müssen her!

Zum Glück habe ich mich am Wochenende ENDLICH WIEDER EINMAL mit der lieben Karin getroffen. Und wie soll es anders sein, sie hat mir gleich wieder bei ZIG Problemen geholfen, unter anderem bei den Babysöckchen (zumindest indirekt *g*). Denn sie riet mir, die Socken, die ich meinem Bruder stricken möchte (Größe 46!) toe-up zu stricken, da man so sicher gehen könne, dass das Garn reicht. Doch Toe-Up-Socken habe ich nun noch garkeine gestrickt… Also dachte ich mir, warum nicht mal eine „kleine Probe“ machen, bevor ich mich an Socken der Größe 46 rantraue… Da fiel es mir ein: die Babysocken würden sich zur Probe wunderbar eignen! Passendes Garn hatte ich bereits bei unserem Treffen in der Maschenkunst erstanden (OHJAAA; ich war wieder in diesem Garnparadies!), dann konnte es ja losgehen!

Wie Karin es mir geraten hatte, hielt ich mich an die Videos aus eliZZZas neuer Sockenserie und wurde dort auch fündig. Ich habe mir nach einigem Austesten für eliZZZas Ping-Pong Anschlag für Toe-Up-Socken entschieden und wenn ich mir das Ergebnis so anschaue, scheint das auch eine TOLLE Wahl gewesen zu sein *g*:

Toe-Up-Babysocken Sockenspitze

Toe-Up-Babysocken Sockenspitze

Ich habe Maschen aufgenommen, bis ich 10 Maschen auf jeder Nadel hatte. Die Spitze ist wirklich sehr schön und auch regelmäßig geworden. Nur die beiden Maschen, bei denen ich den Anschlagsfaden mitgenommen habe, gefallen mir nicht so gut, das werde ich bei der nächsten Socke nicht machen und den Faden stattdessen zeitnah vernähen.

Da dies meine ersten Socken sind, die ich von der Spitze an stricke, habe ich mich nicht gleich an ein Modell mit Ferse getraut, weswegen meine Wahl auf Spiralsocken fiel. Gestrickt habe ich dann im 2-2-Muster, das eben alle zwei Reihen versetzt wird:

Toe-Up-Babysocken Spiralsocken

Toe-Up-Babysocken Spiralsocken

Ein Strickchart für diese Spiralsocken sieht demnach so aus (selbstredend von rechts gelesen+gestrickt [mit einer rechten Masche beginnend]):

LI LI RE RE 2 Reihen

RE LI LI RE 2 Reihen

RE RE LI LI 2 Reihen

RE LI LI RE 2 Reihen

Da man den Anfangsfaden bei Spiralsocken nicht sieht und da er bei dieser Methode des Anschlagens von Maschen ohnehin nicht am Anfang, sondern in der Mitte der Runde ist, habe ich mir den Anfang der Runde einfach mit einem ganz herkömmlichen Ohrring markiert, um nicht durcheinander zu kommen. Das hat auch wunderbar funktioniert:

Toe-Up-Babysocken Rundenanfang

Toe-Up-Babysocken Rundenanfang

Und hier ist dann er erste fertige Spiralsocken für ein Baby toe-up gestrickt:

Fertiger Toe-Up-Babysocken Spiralsocken

Fertiger Toe-Up-Babysocken Spiralsocken

Durch das 2-2-Spiralsocken muster ist der Babysocken wunderbar elastisch geworden. Er ist etwa fünf Zentimeter breit geworden, lässt sich aber auf 8,5 cm aufdehnen. Doch damit diese wunderbare Elastizität des Sockens auch erhalten bleibt, wird ein ebenso elastisches Bündchen benötigt. Ich habe eine Weile gesucht und bin dann auf einen Beitrag in Baba’s Strickgarten gestoßen, in dem sie von einer TOLLEN Methode zum elastischen Abketten von Maschen berichtet. Diese Methode habe ich dann auch gleich einmal ausprobiert und ich kann euch berichtet: es funktioniert WUNDERBAR, seht selbst:

Elastizität des fertigen Toe-Up-Babysocken Spiralsocken

Elastizität des fertigen Toe-Up-Babysocken Spiralsocken

In der Socke steckt das Plastikding von KnitPro zum bestimmen der Nadelgröße, das eine Breite von nahezu 6 cm hat. Wie ihr seht, lässt sich das Bündchen problemlos auf diese Breite ausdehnen. Sogar noch weiter, aber ich habe auf die Schnelle nichts Breiteres gefunden. Das Bündchen lässt sich jedenfalls auf die gleiche Breite aufdehnen, wie auch der Socken selbst, unglaublich! Ich bin nahezu begeistert, von dieser TOLLEN Methode zum elastischen Abketten von Maschen!

Nun werde ich noch die zweite Baby-Toe-Up-Socke stricken und werde mich dann an die Socken in Größe 46 begeben. Ob das klappt, werdet ihr ganz sicher erfahren :o).

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